Keck Gertrud

* 18.1.1927, Wien
Medizinphysikerin

*18.1.1927 in Wien. Volksschule in Wien Währing, 1937 Realgymnasium Haizingergasse, das 1938 zur staatlichen Oberschule für Mädchen wurde. 1945, vor Kriegsende Reifezeugnis, nach Kriegsende Inskription für Physik und Mathematik an der Philosophischen Fakultät der Universität Wien. 1945-1950 Physik- und Mathematikstudium. 1950 Lehramtsprüfung für Höhere Schulen aus Physik und Mathematik. Promotion zum Dr. phil am 15. Juli 1950 (Dissertationsthema „Zur experimentellen Überprüfung der Treffertheorie”). Probejahr an einer Mittelschule 1950-1951. Ab 1951 Aspirantin, dann auf der Stelle eines klinischen Gastarztes, dann Universitätsassistentin am Institut für Medizinische Physik der Medizinischen Fakultät der Universität Wien bis 1960. Am 14. April 1960 Verleihung der Lehrbefugnis aus Medizinischer Physik an der Tierärztlichen Hochschule Wien, Habilitationsschrift „Abbildung durch Ultraschall mit besonderer Berücksichtigung von Körpergeweben”, erschienen in den Sitzungsberichten der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Am 1. Mai 1960 Versetzung an die Tierärztliche Hochschule Wien und stellvertretende Leiterin des, dem Physiologischen Institut zugeordneten Institutes für Medizinische Physik. Nach der Systemisierung als „Extraordinariat für Medizinische Physik” am 17. Juli 1962 Ernennung zum Ao. Hochschulprofessor, mit 30. Juni 1969 Ernennung zum Ordentlichen Hochschulprofessor für Medizinische Physik an der Tierärtlichen Hochschule Wien (später Universitätsprofessor für Medizinische Physik), ab 1972 zusätzlich Vorstand des Institutes „Rechenzentrum der Tierärztlichen Hochschule”. 1995 Emeritierung. Nach der Emeritierung künstlerisch tätig, zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. 2012 Historisch-künstlerischer Rückblick auf die Entwicklung der Medizinischen Physik in der Monographie „Auf dass es nicht vergessen werde…“.

G. K. erlebte und erfuhr in ihrer Kindheit und der schulischen Ausbildung bis zur Reife, im Studium mit Promotion und in der wissenschaftlichen Laufbahn bis zur Ordentlichen Universitätsprofessorin immer in Wien unmittelbar die Geschichte Österreichs mit seinen wirtschaftlichen Krisen, den politischen Wirren und Unzeiten, dem 2. Weltkrieg, den Aufbaujahren und der wirtschaftlichen Konsolidierung ohne je an den eigenen Zielen zu zweifeln oder abzulassen. Der Aufbruch der Wissenschaften, der Übergang zur Massenuniversität und die folgenden Änderungen im Universitätssystem mit Organisations- und Studienreformen, schließlich der Aufschwung der Medizinischen Physik durch Physik, Elektronik und Informatik wurde von G. K. in allen Phasen des Lehrens und Forschens aktiv mitgestaltet.

Die Mittelschulzeit war geprägt vom 2. Weltkrieg mit Einsätzen, Fliegeralarm usw. Die ersten Studienmonate nach Kriegsende wurden von G. K. wie folgt charakterisiert: „Wir sind jene Generation, die mit 18 Jahren, zu Studienbeginn zunächst die Schwere wissenschaftlicher Literatur kennenlernte. Ich meine nicht die Schwere des Inhaltes, sondern ihr Gewicht, denn meine erste universitäre Tätigkeit war, Bücher aus dem Keller zu tragen. Mit Holzschuhen an den Füßen marschierten wir täglich zu Fuß an die Universität – Freifahrscheine hätten keinen Sinn gehabt, den es fuhren ja keine Straßenbahnen. In der Mittagssonne saßen wir nicht an der Küste eines fernen Strandes sondern – dies ist mir in besonders farbiger Erinnerung – am Abbruch eines zerbombten Hörsaales an der juridischen Fakultät und diskutierten über die Relativitätstheorie. Und wir waren glücklich. Der Krieg war vorüber und wir durften studieren, keine Werbung gaukelte uns Dinge vor, die wir angeblich zum wahren Glück benötigen würden” (aus der Dankansprache anläßlich der Verleihung des Großen Silbernen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich). Das Studium war geprägt von den fachlich und menschlich besonderen Universitätslehrern Karl Przibram (1878-1973) und Hans Thirring (1888-1976). Schon bei der Wahl des Studiums schwankte G. K. zwischen Physik und Medizin, die Wahl des Dissertationsthemas verband beides. Der „Dissertationsvater” wurde Prof. Fritz Hauer (1889-1961), damals Honorardozent an der Tierärztlichen Hochschule und hauptamtlich Hofrat des Patentamtes. Als Hauer an die Medizinische Fakultät der Universität Wien berufen wurde, das neusystemisierte Institut für Medizinische Physik, wurde G. K. 1951 zunächst die einzige Mitarbeiterin für den Aufbau dieses Institutes. Es folgten Jahre des gemeinsamen Einrichtens, Beschaffens von Geräten und der Assistenz bei den Vorlesungen und Übungen. Bereits zu Beginn durfte sie wegen Erkrankung von Prof. Hauer vier Wochen lang die experimentelle Hauptvorlesung halten. In der Zeit des Aufbaues des Institutes entstanden wissenschaftliche Arbeiten besonders auf den Gebieten „Ultraschall“, „Künstliche Radioaktivität der Luft nach Kernwaffenversuchen“ und „Biologiche Wirkung von UV-Strahlen“. Diese Arbeiten führten G. K. auf die hochalpine Forschungsstation Jungfraujoch, wo sie mehrmals einige Wochen arbeitete. Die Planung, da alle Geräte mitgeführt werden mussten, waren eine besondere Herausforderung. Mit der Emeritierung von Prof. Hauer, der Habilitation an der Tierärztlichen Hochschule Wien und der Übernahme des dortigen Institutes für Medizinische Physik endete die Tätigkeit an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien. Anläßlich ihrer Berufung gratulierte ihr Nobelpreisträger Viktor F. Hess (1883-1964) mit folgendem Schreiben: „Liebe Frau Professor, Es hat mich sehr gefreut von Ihnen zu hören als der Nachfolgerin Prof. F. Hauers. Ich wünsche Ihnen viel Glück zu der Stelle, die ich 1908 – 1920 innehatte. Mit den besten Wünschen für Ihre Tätigkeit Ihr ergebener V. F. Hess”.

An der Tierärztlichen Hochschule Wien begann erneut eine Aufbauarbeit. Hier stand zunächst als Personal nur ein Viertel einer Raumpflegerin zur Verfügung, die Raumsituation war außerordentlich beschränkt. Die Renovierung des Hauptgebäudes der Tierärztlichen Hochschule Wien im 3. Bezirk anläßlich der 200-Jahresfeier im Jahr 1968 bot die Möglichkeit den Raumbestand zu vergrößern, der Stab an Mitarbeitern konnte nicht zuletzt durch die steigene Zahl von Studierenden (1965: ca. 30 Studierende im 1. Semester Veterinärmedizin; 1975: mehr als 300 Studienanfänger) Schritt für Schritt vergrößert werden, sodass im Jahr 1995, bei ihrer Emeritierung, ein Stab von 13 MitarbeiterInnen vorhanden war. Damit war es möglich die Breite des Arbeitsgebietes des Institutes zu erweitern. Ab 1964 mit Dipl.-Ing. Dr. M. Küster als Assistenten entstanden erste Arbeiten zur Laseroptik, mit Dipl.-Ing Dr. G. Windischbauer ab 1966 Entwicklungen in Elektronik und Akustik, ab 1980 mit Dr. G. Schauberger Projekte in der Biometeorologie, mit Dipl.-Ing. A. Cabaj Untersuchungen zur Desinfektion von Trinkwasser und mit Frau Dr.med.vet. Margarethe Hofmann-Parisot zur Qualitätskontrolle in der Veterinärröntgenologie. Im Laufe ihrer Tätigkeit entstanden mehr als 200 wissenschaftliche Publikationen mit Schwerpunkten im Strahlenschutz und Umweltradioaktivität, über Optik und Ultraschall, über EDV in der Veterinärmedizin über Stallklima und Biometeorologie und schließlich über solare und künstliche UV-Strahlung.

Ein besonders Anliegen aber war immer die Lehre, die Aufbereitung physikalischen Wissens für den Mediziner und Veterinärmediziner, das physikalische Denken und den Umgang mit Maß und Zahl zu vermitteln. Auch hierüber entstanden zahlreiche Publikationen. Mehr als 50 veterinärmedizinische Dissertationen, mehrere Dissertationen in Zusammenarbeit mit anderen Universitäten und zwei Habilitationen runden das Werk ab. G. K. war Jahrzehnte lang die einzige Frau im Professorenkollegium der Veterinärmedizinischen Universität und betonte immer, dass sie keinerlei Probleme und Schwierigkeiten hatte. Sie arbeitete in zahlreichen Kommissionen, besonders, gemeinsam mit Prof. H. Köhler und Prof. W. Jaksch, zur Reform der Studienordnung Veterinärmedizin und war viele Jahre Vorsitzende der Studienkommission sowie Promotor. Die Tätigkeiten beschränkten sich jedoch nicht nur innerhalb der Universität. Genannt werden sollen noch 20 Jahre Redaktion der Wiener Tierärztlichen Monatsschrift, Mitgliedschaft in der Redaktion der Zeitschrift „Medizinische Physik” deren Herausgeber die Deutsche, Österreichische und Schweizer Gesellschaft für Medizinische Physik ist, die Mitarbeit im Österreichischen Normungsinstitut, sowie die Mitarbeit in der IIASA Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, sowie die Mitgliedschaft im Vorstand des Österreichischen Strahlenschutzverbandes über Jahrzehnte. Besonders wichtig aber war die Mitgliedschaft in der Österreichischen Gesellschaft für Medizinische Physik, deren Präsidentin G. K. von 1985 bis 1989 war. Gemeinsam mit dem Hamburger Medizinphysiker Bernhard Rassow gründete sie im Rahmen dieser Gesellschaft und gemeinsam mit der Deutschen und Schweizer Gesellschaft für Medizinische Physik die „Winterschule für Medizinische Physik”, die jährlich in zwei Wochen aktuelle Themen für Medizinphysiker, aber auch für Ärzte behandelt. Die Winterschule feierte heuer ihr 25-jähriges Bestehen. Der Hochschullehrgang für Medizinische Physik, der an der Universität Wien seit mehr als 20 Jahren stattfindet, ist auf ihre Initiative eingerichtet worden.
Diese vielen Tätigkeiten führten natürlich auch zu Auszeichnungen und Ehrungen: Der Veterinärpreis der Wiener Wirtschaft (1980), das Strahlenschutz-Verdienstzeichen in Gold (1982), das Ehrenzeichen der Bundeskammer der Tierärzte Österreichs (1983), der Düsseldorfer Hygienepreis, gemeinsam mit Prof. Dr. G. Schauberger und Dipl.-Ing. A. Cabaj (1993), das große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1995), das Goldene Doktordiplom (2000), die Ehrenmitgliedschaft des Österreichischen Strahlenschutzverbandes (1998), die Ehrenmitgliedschaft der Österreichischen Gesellschaft für Medizinische Physik (1998). Nach ihrer Emeritierung 1995 begann G. K. aktiv mit dem Malen und wurde 2003 Vizeobfrau des Österreichischen Ärztekunstvereines. Ihr im Selbstverlag 2012 herausgegebens Buch „Auf dass es nicht vergessen werde…” verbindet ihre wissenschaftliche und ihre künstlerische Tätigkeit. G. K. lebt heute als Emerita aktiv künstlerisch gestaltend und wissenschaftlich reflektierend in Wien.

Werke

Zur experimentellen Überprüfung der Treffertheorie. Dissertation. Philosophische Fakultät der Universität Wien, 1949. Auszugsweise veröffentlicht in: Hauer, F.: Über einige experimentelle Arbeiten aus dem Gebiet der Medizinischen Physik. Wiener Medizinische Wochenschrift, Band 103, 1953, S. 962.
Gem. mit Hauer, F.: Versuch zur Demonstration von Ultraschallwellen in stehenden Flüssigkeiten. Acustica Band 3, 1953, S. 404.
Lokalisation von Teilchen in stehenden Ultraschallfeld. Naturwissenschaften, Band 41, 1954, S. 495.
Die Einstellung von Teilchen und Lösungen im Feld stehender Ultraschallwellen. Acustica, Band 5, 1955, S. 131.
Ergänzung zu: Die Einstellung von Teilchen und Lösungen im Feld stehender Ultraschallwellen. Acustica, Band 5, 1955, S. 131.
Die Erythrozytensenkung im Ultraschallfeld. Wiener klinische Wochenschrift, Band 67, 1955, S. 478.
Gem. mit Hauer, F.: Neue Methoden zur Sichtbarmachung von Ultraschall. Naturwissenschaften, Band 42, 1955, S. 601.
Farbaufnahmen auf dem Gebiet der chromatischen Polarisation. Photographie und Wissenschaft, Band 5, 1956, S. 9.
Gem. mit Hauer, F.: Über mechanische Mikroschwingungen des menschlichen Körpers. Sitzungsberichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse, Abt. II, Band 165, 1956, S. 149.
Sichtbarmachung von stehenden Ultraschallfeldern und akustisch-optische Bildwandlung. Acustica, Band 6, 1956, S. 543.
Ultraschallbeobachtungen an Flüssigkeitsoberflächen. Acustica, Band 7, 1957, S. 310.
Zur Frage der Ultraschallbehandlung mit Radonwasser. Internationale Rundschau für Physikalische Medizin, Band 10, 1957, S. 55.
Abbildungsmöglichkeiten durch Ultraschall. Gesellschaft der Ärzte in Wien, Vortrag, 28. Juni 1957.
Die photographische Schicht als akustisch-optischer Bildwandler. Naturwissenschaften, Band 45, 1958, S. 258.
Abbildung durch Ultraschall mit besonderer Berücksichtigung von Körpergeweben. Sitzungsberichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse, Abt. II, Band 167, 1958, S. 229.
Gem. mit Hauer, F.: Beobachtungen der Radioaktivität des Luftstaubes. Naturwissenschaften, Band 45, 1958, S. 627.
Akustisch-optische Bildwandlung mittels photographischer Schichten. Acustica, Band 9, 1959, S. 79.
Gem. mit Hauer, F.: Bericht über Messungen der Aktivität der heißen Körnchen im Luftstaub. Schriftenreihe Strahlenschutz des Bundesministeriums für Atomenergie und Wasserwirtschaft der Deutschen Bundesrepublik, Band 12, 1959, S. 53.
Verwendung photographischer Schichten zur Herstellung von Ultraschallbildern. Photographie und Wissenschaft, Band 9, 1960, S. 21.
Messungen der Radioaktivität des Luftstaubes im Raum von Wien und auf dem Jungfraujoch. Sitzungsberichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse, Abt. II, Band 169, 1960, S. 383.
Weitere Messungen zur langlebigen Radioaktivität des Luftstaubes im Raum von Wien und auf dem Jungfraujoch. Naturwissenschaften, Band 48, 1961, S. 155.
Messungen der künstlichen Radioaktivität des Luftstaubes und ihre Bedeutung für die Veterinärmedizin. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 48, 1961, S. 805.
Messungen der Radioaktivität des Luftstaubes im Raum von Wien. Mitteilungen der Österreichischen Sanitätsverwaltung, Band 62, 1961, S. 1.
Gem. mit Rusam, W.: Verwendung farbphotographischer Schichten zur Herstellung von Ultraschallbildern. Photographie und Wissenschaft, Band 11, 1962, S. 29.
Gem. mit Ernst, F. / Preining, O. / Resch, W. / Schedling, J. / Sedlacek, M.: Über Messungen der langlebigen Radioaktivität in den untersten Schichten der Troposphäre in der Zeit vom 1. September bis 15. Oktober 1961. Mitteilungen der Österreichischen Sanitätsverwaltung, Band 63, 1962, S. 3.
Messungen zur langlebigen Radioaktivität des Luftstaubes im Jahre 1961. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 49, 1962, S. 633.
Forschung im Hochgebirge. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 50, 1963, S. 160.
Sichtbarmachung von Ultraschall mittels photographischer Schichten. Praxis der Naturwissenschaften, Band 12, 1963, S. 94.
Die Physik in der Veterinärmedizin. Betrag am XVII Welttierkongress, Hannover 1963.
Die Medizinische Physik in Lehre und Forschung. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 50, 1963, S. 971.
Professor Viktor Hess – 80 Jahre. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 50, 1963, S. 44.
Gem. mit Buchmeister, H.: Existence and growth of bactera at high altitude. Symposium of the physiological effects of high altitude, Interlaken, Sept. 1962, Pergamon Press, Oxford, London, New York, Paris, 1963.
Messungen zur langlebigen Radioaktivität des Luftstaubes im Jahre 1962. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 51, 1964, S. 301.
Zur Verwendung des „Internationalen Einheitensystems“. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 51, 1964, S. 23.
Gem. mit Nathan, A. Z.: Vergleichsmessungen der langlebigen Gesamt-Beta-Aktivität der Luft in zwei verschiedenen Höhenlagen der Alpen. Naturwissenschaften Band 51, 1964, S. 332.
Untersuchungen an Niederschlagsproben. Naturwissenschaften, Band 51, 1964, S. 505.
Zur Beurteilung der Werte der „langlebigen Gesamt-Beta-Aktivität“ der Luft. Atompraxis, Band 10, 1964, S. 489.
Veränderung des „Gammaspektrums“ des radioaktiven Fallout durch Strahlenbelastung. Direct Information Nr. 19/64, 1964, Verlag G. Braun, Karlsruhe.
In Memoriam Viktor F. Hess. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 52, 1965, S. 1.
Der „Laser“, eine neuartige Strahlenquelle. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 52, 1965, S. 711.
Messungen des radioaktiven Fallout in den Jahren 1963 und 1964. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 52, 1965, S. 967.
Gem. mit Sternlicht, Y.: Zur Verwendung des Thrombelastographen in der Veterinärmedizin. Berliner Münchener Monatsschrift, Band 79, 1966, S. 21.
Gem. mit Supperer, R.: Untersuchungen über den großen Leberegel – I. Das Röntgenbild isolierter Rinderlebern. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 53, 1966, S. 29.
Schlag nach bei Newton. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 53, 1966, S. 130.
Gem. mit Supperer, R.: Untersuchungen über den großen Leberegel – II. Der Infektionsverlauf in der Rinderleber. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 53, 1966, S. 328.
Gem. mit Kaiser, R.: Untersuchungen über den großen Leberegel – III. Röntgenfeinstrukturtanalyse der Verkalkungen. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 53, 1966, S. 398.
Gem. mit Supperer, R.: Der Verkalkungsprozeß als wesentlicher Faktor des Infektionsverlaufes der Fasciolose. IV. Internationale Tagung der Weltgesellschaft für Buiatrik, Zürich, 1966.
Gem. mit Supperer, R.: Untersuchungen über den großen Leberegel – VI. Die Gallengangregeneration nach Abstossen der Verkalkungen. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 54, 1967, S. 27.
Gem. mit Küster, M.: Die langlebige Radioaktivität der Luft nach dem Chinesischen Kernwaffenversuch vom 28. Oktober 1966. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 54, 1967, S. 25.
Gem. mit Krocza, W. / Küster, M. / Kaiser, R.: Die langlebige Radioaktivität im Hochgebirge. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 54, 1967, S. 237.
Gem. mit Supperer, R.: Die Gallengangsveränderungen im Verlaufe der Leberegelinfektion des Rindes. Veterinärmedizinische Nachrichten, Heft 2/3, 1967, S. 330.
Physikalische Überlegungen zum Weitsprung. Österreichische Tierärzte-Zeitung. Band 20, 1967, S. 1.
Wärmeerzeugung im tierischen Organismus. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 54, 1967, S. 685.
Die radiologischen Einheiten „Röntgen“, „Rad“ und „Rem“. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 54, 1967, S. 84.
Das Institut für Medizinische Physik. Festschrift 200 Jahre Tierärztliche Hochschule Wien. Verlag Holzhausen, Wien, 1968.
Die Position der Frau in der Veterinärmedizin. Frauenstudium und akademische Frauenarbeit in Österreich, Wien, 1968.
Gedanken zur „Physik für Mediziner“. Tagungsbericht der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Biophysik e.V. und der Österreichischen Gesellschaft für Reine und Angewandte Biophysik, Baden bei Wien, Verlag der Wiener Medizinischen Akademie, Wien, 1968.
Biometeorologie und Tierhygiene. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 56, 1969, S. 141.
Gem, mit Krozca, W. / Küster, M.: Die langlebige Radioaktivität im Hochgebirge (1. Jänner 1967 bis 31. Dezember 1968). Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 56, 1969, S. 290.
Gem. mit Krozca, W.: Zur Messung von Cs 137 im Rindfleisch nach der Ringschalenmethode (Reproduzierbarkeit und Empfindlichkeit). Beiheft Nr. 11 zum Zentralblatt für Veterinärmedizin 1970, S. 116.
Langlebige Radioaktivität im Hochgebirge. Aktuelle Strahlenschutzprobleme, Tagungsbericht 1967 und 1969. Österreichischer Verband für Strahlenschutz.
Gem. mit Windischbauer, G. / Küster, M. / Bachinger, M.: Investigations of photopgraphic layers for Holography. Comptes Rendus du Symposium International, Besancon, 11. – 12. 7. 1970.
Holographic procedures as an aid in diagnosis. Vortrag. Acta Radiologica, Supplement 319, Stockholm 1972, S. 281.
Institut für Medizinische Physik. Festschrift. 1. Österreichische Tierärztetagung, Wien.
Die Faktoren des Stallklimas und ihre Messung – Ein Vorschlag für die Praxis. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 57, 1970, S. 462.
Gem. mit Krocza, W.: Künstliche Radioaktivität im Hochgebirge (Luft, Niederschlag, Rind, Wild). Tagungsbericht First European Biophysics Congress, Baden Bei Wien, 1.-17. September 1971, Verlag der Wiener Medizinischen Akademie.
Die Diskrepanz zwischen Entwicklung und Ausbildung in Biophysik. Tagungsbericht First European Biophysics Congress, Baden Bei Wien, 1.-17. September 1971, Verlag der Wiener Medizinischen Akademie.
Strahlenschutz – Theorie und Praxis. Jahrbuch für den Österreichischen Tierarzt, 1971, S. 7-70.
Gem. mit Lam, A.: Methodik der Thrombelastographie beim Hund. Die Kleintierpraxis, Band 17, 1972, S. 1-6.
Gem. mit Windischbauer, G. / Küster, M. / Ranninger, G.: Untersuchungen zur holographischen Mikroskopie. Optik, Band 34, 1972, S. 382.
150 Jahre Medizinische Physik an der Tierärztlichen Hochschule Wien. Berliner Münchener Tierärztliche Monatsschrift, Band 85, 1972, S. 421.
Der Bioingenieur – ein Beruf von morgen. Schriftenreihe Ingenieurpädagogik, Hochschule für Bildungswissenschaften Klagenfurt. Verlag Johannes Heyn, Klagenfurt, 1972.
Gem. mit Windischbauer, G. / Ranninger, G.: Ermittlung von Maßzahlen biologischer Objekte mit Moiré-Topographie. Optik, Band 73, 1973, S. 310.
Gem. mit Windischbauer, G. / Cabaj A. / Langschwert, H. / Ranninger, G. / Tomiser, J.: Polarisationsholographie − eine kritische Betrachtung. Optik, Band 37, 1973, S. 385.
„Höchstzulässige Dosis“ im internationalen und im österreichischen Strahlenschutz. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 60, 1973, S. 229.
Die Abbesche Theorie für Abbildungen mit Ultraschall. Optik, band 39, 1974, S. 240.
Nur nicht zuviel Mathematik? Über die Einführung von EDV und Biomathematik in die Veterinärmedizin. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 61, 1974, S. 96.
Gem. mit Krocza, W.: Radionuklide im Fleisch. Österreichische Tierärztezeitung, Sonderheft, Wien, 1974.
Gem. mit Krocza, W.: Radionuklide im Fleisch. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 61, 1974, S. 265.
Hundert Jahre zurück? Kritische Betrachtungen zu Lehre und Ausbildung in Medizinischer Physik, Biomedizinischer Technik und Biophysik. Wiener Symposium, Tierärztliche Hochschule Wien, 10.-11. Dezember 1973.
Das Modell Wien 1973. Wiener Symposium, Tierärztliche Hochschule Wien, 10.-11.Dezember 1973.
Biomedizinische Technik in der Veterinärmedizin. Symposium Biomedizinische Technik in Österreich, Technische Universität Graz, 20. – 21. Juni 1975.
Ultraschallabbildung biologischer Objekte. Eine Abbildung durch streuende Medien. 1. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Biomedizinische Technik, Technische Universität Graz, 19.-22. Mai 1976, Tagungsbericht.
Gem. mit Cabaj, A. / Windischbauer, G.: Moiré-topographische Verfahren in der Medizin: Ein Podometer zur Dokumentation krankhafter Fußstellungen. 1. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Biomedizinische Technik, Technische Universität Graz, 19.-22. Mai 1976, Tagungsbericht.
Gem. mit Windischbauer, G. / Cabaj, A.: TV-Moiré-Topographie. 1. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Biomedizinische Technik, Technische Universität Graz, 19.-22. Mai 1976, Tagungsbericht.
Ob Veterinärmedizin oder Humanmedizin: Die Physik dient beiden. Österreichische Hochschulzeitung, 1. 10. 1976, S. IX.
Gem. mit Krocza, W.: Radioaktivitätsmessungen im Hochgebirge. Tagungsbericht der 1. Informationstagung des ÖSRAD am 27. Mai 1976, Geotechnisches Institut der BVFA Arsenal, Wien (Vorwort des Herausgebers: November 1976).
Gem. mit Binder, W. / Cabaj, A. / Kläring, Johanna /Windischbauer, G.: Moiré-topographische Verfahren in der Medizin: Anwendung in der Strahlentherapie. Optik, Band 46, 1976, S. 431.
Gem. mit Windischbauer, G. / Cabaj, A.: Moiré-topographische Verfahren in der Medizin: Ein Podometer zur Dokumentierung von krankhaften Fußstellungen. Orthopädie-Technik, Band 1, 1977, S. 7.
Kritik an der physikalischen Grundausbildung des Mediziners. Münchener Medizinische Wochenschrift, Band 119, 1977, S. 353.
Gem. mit Kläring, W. J.: Elektronische Datenverarbeitung in der Veterinärmedizin. 5. Internationaler Kongreß – Datenverarbeitung im europäischen Raum. ADV, Band I, 1977, S. 715.
Beitrag zur „Belastung aus Reaktorbetrieb und Brennstoffzyklus“. Bericht der Diskussionsgruppe 8 der „Informationskampagne Kernenergie“. Herausgeber: Bundespressedienst, Wien, 1977.
Gem. mit Windischbauer, G.: Flächenhafte Lichtschranke zur Messung von Bewegungsvorgängen. Bericht der 2. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Biomedizinische Technik, Technische Universität Graz, 1977.
Gem. mit Windischbauer, G. / Lechner, P.: Die Kalibrierung von Körperschallmikrophonen. Bericht der 2. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Biomedizinische Technik, Technische Universität Graz, 1977.
Gem. mit Lipp, W. / Jahn, J.: Studienerfolgsstatistik zur Evaluierung der Studienreformen an der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Herausgeber: Projektteam Studienerfolgsstatistik, Veterinärmedizinische Universität Wien 1977.
Gem. mit Windischbauer, G. / Lechner, P.: Lichtschranken im Baukastenprinzip. Ein Lichtvorhang für universelle Anwendungen. Elektronikschau, Band 8, 1977, S. 26.
Gem. mit Windischbauer, G.: Moiré-Topographie als Prophylaxe gegen die „Photographische Lüge“. Münchner Medizinische Wochenschrift, Band 120, 1978, S. 569.
Gem. mit Windischbauer, G.: Dynamische Oberflächendarstellung mit TV-Moiré-Topographie. Biomedizinische Technik, Band 23 (Ergänzungsband), Mai/Juni 1978.
Gem. mit Holler, W. / Windischbauer, G. / Cabaj, A.: Moiré-Topographie zur Darstellung von Zahnoberflächen. Biomedizinische Technik, Band 23 (Ergänzungsband), Mai/Juni 1978.
Gem. mit Windischbauer, G.: Die Angst vor dem „ex äquo“. Physikalische Blätter, Band 34, 1978, S. 218.
Forderungen an die Schulphysik. Basis für die Universität und für das neue Weltbild. Österreichische Rektorenkonferenz, Beiträge zur Studienreform, Band II Studieneingangsphase, 1978, S. 156.
Gem. mit Jahn, J.: Übungen als „Frühwarnsystem“. Österreichische Rektorenkonferenz, Beiträge zur Studienreform, Band II Studieneingangsphase, 1978, S. 160.
Gem. mit Lipp, W. / Jahn, J.: Veterinärmedizinische Universität Wien: Prüfungsaktivität der Studierenden im ersten Studienjahr. Österreichische Rektorenkonferenz, Beiträge zur Studienreform, Band II Studieneingangsphase, 1978, S. 163.
Gem. mit Neugebauer, H. / Windischbauer, G.: Die moiré-topographische Dokumentation der Wirbelsäule und des Rückens. Österreischische Ärztezeitung, Titelblatt, 25. Juni 1978.
Prof. Dr. A. Bruckmüller anno 1861: „Lehrbuch der Physik für das tierärztliche Studium. Deutsche Tierärztliche Wochenschrift, Band 85, 1978, S. 381.
Strahlenbelastung in Österreich. Aula Veterinaria, Veterinärmedizinische Universität Wien, Nr. 29/30, 1978, S. 5.
Gem. mit Miklau, W.: Ultraschall-Trächtigkeitsdiagnose beim Schwein. Frühdiagnose mit Kleingerät. Wiener Tierärztliche Monatsschrift, Band 65, 1978, S. 301.
Gem. mit Breyer, G. / Cabaj, A. / Windischbauer, G.: Moiré-Topographie zur Bestimmung der Oberflächenstruktur von Strassen. Strassen- und Tiefbau, Band 32, 1978, S. 15.
Gem. mit Szilvassy J. / Holler, W. / Windischbauer, G.: Altersbestimmung an den sternalen Gelenksflächen der Schlüsselbeie mit Hilfe der Moiré-Topographie. Annalen des Naturhistorischen Museums Wien, Band 82, 1979, S. 759.
Ultraschall: Anwendungen, Gefahren, Schutzmaßnahmen. Österreichischer Verband für Strahlenschutz (ÖVS), Jahrestagung 15. 11. 1979, Wien.
Gem. mit Cabaj, A. / Kemmetmüller H.: Farbkontaktlinsen bei Farbsinngestörten – Ein Hilfsmittel zur „Mustererkennung“. Wissenschaftliche Berichte, 5. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Biomedizinische Technik, 26.-28. Juni 1980, Wien.
Gem. mit Zinner, S. / Zinner, G. / Windischbauer, G.: Die Exterieurbeurteilung von Pferden mittels Moiré-Figuren. Wissenschaftliche Berichte, 5. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Biomedizinische Technik, 26.-28. Juni 1980, Wien, Sonderdruck Bildverarbeitung und Mustererkennung in der Veterinärmedizin.
Standpunkt 1980: Medizinische Physik, Biomedizinische Technik, Biomathematik und Biophysik. Wiener Colloquium 1980, Wissenschaftliche Berichte und Diskussionsbeitrage, Veterinärmedizinische Universität Wien, 1980.
Gem. mit Schauberger, G. / Axmann, H.: On the importance of the cooling power in a STY-climate measuring program. International Pig Veterinary Society, IPVS, Congress. June 30th – July 3rd 1980, Copenhagen, Denmark.
Gem. mit Schauberger, G. / Axmann, H.: Fresh air supply for sties through underground storage: 2. Physical properties. International Pig Veterinary Society, IPVS, Congress. June 30th – July 3rd 1980, Copenhagen, Denmark.
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Literatur / Quellen

BiografieautorIn:

Gerhard Windischbauer