Zittrauer Maria

verh. Röhrer; Lyrikerin

Geb. Bad Bruck b. Bad Gastein, Sbg., 10.1.1913
Gest. Bad Gastein, Sbg., 6.7.1997

LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Ekkehart Röhrer (*1910), Lehrer und Lyriker.

Ausbildungen: Bürgerschule im Internat des Klosters Nonnberg in Salzburg.

Laufbahn: M. Z. bewirtschaftete in ihrem Geburtsort Bad Bruck ein Landgasthaus. Begann schon früh mit dem Verfassen von Beiträgen für Zeitschriften und Almanache.

Ausz., Mitglsch.: 1952 erste Preisträgerin des Georg-Trakl-Preises. 1978 Verleihung des Rauriser Lyrikpreises. Mitglied der Lyrikfreunde Salzburg, Kontakte zu Karl Heinrich Waggerl und Thomas Bernhard. Anlässlich des 90. Geburtstages der Gasteiner Dichterin wurde im Jahr 2003 durch den Gasteiner Kulturkreis der „Maria-Zittrauer-Lyrik-Förderpreis“ ins Leben gerufen. Die erste Ausschreibung erfolgte im Jahr 2004 mit dem Ziel, in Salzburg lebende oder in diesem Land geborene Dichter, deren lyrische Werke bisher nicht in Buchform gedruckt wurden, zu fördern.

Werke

„Die Feuerlilie. Gedichte“ (1954), „Ich male mein Gedicht ans Tor der Gärten“ (1977)

Literatur / Quellen

L.: BLÖF, Schmidt 1964, Spiel 1976, Wikipedia

BiografieautorIn: