Andrén Greta

Laufbahn: Gehörte seit 1929 dem Diakonissenhaus in Göteborg an. Von 1934 bis 1941 gehörte sie dem Wiener Stützpunkt der Schwedischen Israelmission in Wien 9, Seegasse 16, an, wo jüdische Konvertiten betreut wurden. Über einen ihrer Schützlinge (Gerty Fischer) und dessen Deportation verfasste sie ein Buch, das zugleich ein Zeugnis über die Arbeit der Schwedenmission in den Jahren 1938 bis 1941 darstellt. 1942 bis 1946 Hausmutter in der schwedischen Missionszentrale, gleichzeitig Jugendsekretärin des Bistums Stockholm. Von 1946 bis 1971 Hausmutter des Schwedisch-theologischen Instituts in Jerusalem.

„Ett Kristusbrev“ (1944 Orig.ausg.), „Ein Brief Christi“ (1947 dt. Erstausgabe)

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