Schmidt Erna
Geb. Ternitz, NÖ, 2.4.1925
Herkunft, Verwandtschaften: Eltern: Franz und Leopoldine Haubenwallner.
LebenspartnerInnen, Kinder: Tochter: Sylvia.
Ausbildungen: Absolvierte die städtisch-kaufmännische Wirtschaftsschule.
Laufbahn: War über 35 Jahre bei der Firma Schoeller-Bleckmann Edelstahlwerke-AG beschäftigt, später VEW, als Sekretärin und Sachbearbeiterin, ab 1980 in Pension. Sie leitet ab 1957 den Literarischen Zirkel Ternitz, 1981 zur Repräsentantin für Niederösterreich der „Gesellschaft der Lyrikfreunde“ bestellt. Hält Lesungen, unter anderem auch für den ORF. Veröffentlicht Gedichte und Kurzgeschichten in Zeitungen (u. a. in „Litzik“), Zeitschriften und Anthologien und im Rundfunk.
Ausz., Mitglsch.: 1954 3. Preis für eine Erzählung beim 1. Ternitzer Kulturwettbewerb; 1978 1. Preis für NÖ bei der ORF-Ausschreibung „Geschichten aus Österreich“; 1983 Ehrenpreis in Gold für Lyrik beim Seniorenkunst-Wettbewerb NÖ; 1983 Hans Czettel Medaille für Verdienste auf dem Gebiet der Literatur; 1984 1. Preis für Lyrik; 1984 3. Preis für Lyrik „Soli Deo Gloria“; 1991 Goldene Ehrennadel der Stadt Ternitz; Mitglied des Kulturvereins „Der Kreis“ und der Verbindung der katholischen Schriftsteller „Winfried“, Obmannstellvertreterin des Bildungsvereines Ternitz.
Werke
„Nur nix übertreibm. Gedichte in niederösterreichischer Mundart“ (1984), „Wastls Tagebuch − Erinnerungen eines kleinen Katers“ (1991). Hörspiele: „Liebe Tante Mutz“ (1981), „Irren ist menschlich“ (1988
Literatur / Quellen
L.: Hübner 1993, Ruiss 2001, www.whoiswho.co.at