Saulich Anna
Physikerin
Geb. Wien, 25.6.1918
Gest. Wien, 2002
Ausbildungen: 1940 Promotion an der Universität Wien in Physik.
Laufbahn: Ab Juni 1940 Verwalterin einer Assistentenstelle am Institut für Baustoffkunde I der Technischen Hochschule Wien, 1943/44 wissenschaftliche Assistentin, nach 1945 lange keine wissenschaftliche Anstellung, 1957-80 Leitung der Isotopenstelle am Wiener Institut für Radiumforschung als wissenschaftliche Beamtin.
Werke
„Kristallphotoeffekt am mit Röntgenstrahlen verfärbten Seignettensalz. Diss.“ (1940
Literatur / Quellen
L.: Bischof 1998, Bischof 2002