Laube Anna, geb. Egger; Lehrerin, Lyrikerin und Fachschriftstellerin
Geb. Hollabrunn, NÖ, 4.7.1894
Gest. Wien, 20.9.1973
Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Dr. Ludwig Egger, Gymnasialprofessor.
LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Dir. Josef Laube.
Laufbahn: War als Übungsschullehrerin am Pädagogischen Institut der Stadt Wien tätig, beschäftigte sich mit Individualpsychologie und verfasste pädagogische Schriften.
Mitglsch.: Mitglied der Ebner-Eschenbach-Gesellschaft und der Adalbert-Stifter-Gesellschaft.
Qu.: DB NS-Lit. Graz.
W.: „Wunderbare Wege. Erlebtes und Erlauschtes“ (1945), „Kinderträume. Märchen“ (1948), „Begnadete Erde. Gedichte“ (1951), „Von Blume, Baum und Strauch. Ein Zyklus“ (1959), „Abendlied. In: Ureigenes Land“ (1936)
L.: Giebisch/Guggitz 1964, Mayröcker 1968, Stock 1995