Juffinger Roswitha

* 3.1.1948, Salzburg
Kunsthistorikerin und Übersetzerin

J. R. besuchte die Volksschule in Lourenço Marques (heute Maputo, Mozambique) und anschließend das Bundesrealgymnasium für Mädchen in Salzburg. Nach der Matura 1966 und einem einjährigen Sprachaufenthalt in South Bend, Indiana (American Field Service-Stipendium) folgte das Studium der Kunstgeschichte und Archäologie an der Universität Wien. Sie wurde 1974 mit einer Dissertation über den portugiesischen Maler Vasco Fernandes (1475–1542) bei Otto Demus promoviert. Daneben inskribierte J. R. ein Portugiesisch-Studium am Institut für Dolmetschausbildung an der Universität Wien, das sie mit der Fachprüfung für ÜbersetzerInnen aus Portugiesisch 1972 beendete. Für beide Studien erhielt J. R. Forschungs- und Auslandsstipendien (Österreichisches Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Portugiesisches Ministerium für Unterricht, Fundação Calouste Gulbenkian in Lissabon).
Die berufliche Laufbahn begann am Vienna International Music Center (1975/76), darauf folgte die Vertretung eines Dozenten am Historischen Institut beim Österreichischen Kulturinstitut in Rom und die Mitarbeit am Corpus der mittelalterlichen Grabdenkmäler in Rom und Latium (1976/77). Daneben bearbeitete sie mit einem Stipendium des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung die unpublizierten italienischen Zeichnungen des 16. und 17. Jahrhunderts der Bibliothek von Kremsier (Kroměříž, Tschechien). Im Rahmen einer freien Mitarbeit am Institut für Österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes katalogisierte J. R. die Kunstdenkmäler des Pinzgaus, Tennengaus und Flachgaus sowie von Teilen der Stadt Salzburg für die Neuauflage des Salzburger Dehio-Handbuchs (1978–1981); auf ihre Initiative gehen die Restaurierung des Seitenaltares und die Freilegung der Gruftfresken der Salzburger Kapuzinerkirche zurück.
Mit einem Sondervertrag der Kulturabteilung beim Amt der Salzburger Landesregierung übernahm J. R. die Vorbereitung der Ausstellung „St. Peter in Salzburg“ (1981/82) und zusammen mit dem Historiker Heinz Dopsch die Katalogredaktion. Anschließend erhielt sie einen unbefristeten Vertrag mit Aufgabenbereich für die Durchführung von Ausstellungen des Landes Salzburg. J. R. organisierte die Ausstellungen und Symposien zum Werk des Keramikers Arno Lehmann (Moderne Galerie und Graphische Sammlung Rupertinum Salzburg, 1983), zum Hl. Virgil (1984), zur 175-Jahr-Gedenkfeier Pass Strub (1984), zur Graphiksammlung des Karl Grafen von Firmian (Residenzgalerie Salzburg, 1984/85), zu „Salzburgs Stellung in Kunst und Kultur“ in der Ostarrichi-Gedenkstätte von Neuhofen an der Ybbs (1985) und lieferte das Gesamtkonzept für die Salzburger Landesausstellung „Wolf Dietrich von Raitenau“ (1987). Als erste Frau in der Sachverständigenkommission zur Altstadterhaltung (1981–1989) gab sie den Anstoß für die Freilegung der Landkartengalerie des Raitenauers im Toskanatrakt der Salzburger Residenz und publizierte die Untersuchungsergebnisse im Ausstellungskatalog. In derselben Publikation erschloss sie die Graphiksammlung der Universitätsbibliothek Salzburg erstmals einem größeren Publikum.
1985 wurde J. R. zur Direktorin der Residenzgalerie Salzburg ernannt. Sie übernahm ein Museum, das 1923 in den Räumen der ehemaligen Gemäldegalerie des Erzstiftes Salzburg eröffnet worden war. Ab 1955 präsentierte das Land Salzburg Leihgaben der Wiener Adelssammlung Czernin, aus der bis 1994 insgesamt 69 Werke für die Residenzgalerie erworben wurden. Diese Gemälde bildeten den Grundstock für die rund 70 Ausstellungen, die J. R. während ihrer 27-jährigen Leitung (beendet 2012) unter stets wechselnden Aspekten und Themen jeweils neu gehängt zeigte. Zu den Ausstellungen erschien eine Reihe von Katalogen, für die J. R. ein unverwechselbares Layout mitentwickelte. Die Museumspädagogik der Residenzgalerie wurde von ihr initiiert und gefördert.
Während ihrer Amtszeit entstanden ein neues Eingangsportal mit Windfang und ein Museumsshop mit Café. Eingebaut wurden Klimaanlage, Beleuchtung und 1987 erstmals sanitäre Anlagen. Im Zuge des Umbaus der Residenz für die Universität Salzburg wurde ein neues Gemäldedepot eingerichtet, bei dieser Gelegenheit das zweite Sekretariat und die Werkstatt neu ausgestattet. Besondere Erwähnung verdient das Terrassenprojekt (1986–2007), das durch den Zutritt auf die nördlichen Dombögen den BesucherInnen der Residenzgalerie einen spektakulären Ausblick auf Dom- und Residenzplatz bietet.
J. R. gelang die Schaffung von drei Posten für AkademikerInnen durch interne Postenumschichtung. Mit der Vergabe von Katalogbeiträgen und Arbeitsverträgen hat sie den Eintritt vieler StudentInnen ins Berufsleben unterstützt und wissenschaftliche Karrieren prägend gefördert.
Den ihr anvertrauten Bestand hat J. R. über Jahrzehnte untersucht und die Ergebnisse in zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen veröffentlicht. Hervorzuheben sind das Werk über die Salzburger Landessammlungen im Zeitraum 1939 bis 1955 (2007) sowie das Gesamtverzeichnis der Gemälde der Residenzgalerie Salzburg (2010).
Einen besonderen Schwerpunkt innerhalb der Provenienzforschungen bildeten die Gemäldesammlungen von Armand François Louis de Mestral de Saint Saphorin (1738–1805) und Johann Rudolph Graf Czernin von Chudenitz (1757–1845), die mit umfangreichen Archivrecherchen in Lausanne und Neuhaus (Jindřichův Hradec, Tschechien) verbunden waren. J. R. betreute ein vom FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) gefördertes Projekt zur Adelssammlung Czernin (2010–2013), deren Verzeichnis sie zusammen mit Imma Walderdorff 2015 vorlegte.
Ausgehend von den Museumsräumlichkeiten bildeten Bau- und Ausstattungsgeschichte der ehemaligen fürsterzbischöflichen Residenz einen weiteren langjährigen Forschungsschwerpunkt. J. R. gab hier den Anstoß zu dem vom FWF finanzierten „Residenzprojekt“ (2006–2009) und legte als Herausgeberin und Mitverfasserin der Publikationen „Fürsterzbischof Guidobald Graf von Thun“ (2008), „Vision und Realität“ (2009) sowie „Zentrum der Macht“ (2011) eine umfangreiche Geschichte der Residenz zwischen 1587 und 1803 vor. Zur Durchführung des Projektes „Zentrum der Macht“ erhielt sie ein dreimonatiges Museumsstipendium an der Bibliotheca Hertziana in Rom (2010–2011).
J. R. kehrte mit ihrer Abschiedsausstellung „GedankenStriche“ (2012/13) thematisch zum Beginn ihrer Karriere zurück und präsentierte „Glanzstücke aus der Graphiksammlung der Universitätsbibliothek Salzburg“. Mit dieser Sammlung beschäftigte sich J. R. weiterhin und initiierte ein Ausstellungprojekt im Winckelmann Museum in Stendal (2014/15), für das sie ein Konzept mit Katalog und Broschüre erarbeitete. Zudem folgen Provenienzforschungen zu den Kunstsammlungen von Caroline Murat (1782–1839), der Schwester von Kaiser Napoléon I., und von Erzherzog Ludwig Viktor (1842–1919), dem Bruder von Kaiser Franz Joseph I.

Werke

Ein unbekannter Bozzetto des Francesco Vanni. In: Salzburger Museumsblätter 42, 1981, S. 22-23.
Kat. Nr. 27: Wandmalerei „Hora tertia“ (S. 242); Nr. 152: Hl. Benedikt (S. 269); Nr. 153: Regula S. Benedicti (S. 269); Nr. 164: Josef Zenzmaier, hl. Virgil (S. 274); Nr. 169: Christoph Paudiss, Die Marter des hl. Thiemo (S. 275); Nr. 178: „Rupertus-Pastorale“ (S. 279); Nr. 179: Rupert-Reliquiar (S. 279); Nr. 181: Jeremias Meister, hl. Rupert thronend (S. 279); Nr. 182: Widmungsblatt des Antiphonars von St. Peter (S. 279); Nr. 186: Armreliquiare des hl. Amandus (S. 282); Nr. 198: Hl. Wolfgang (S. 286); Nr. 199: Die Reform von Gorze (S. 286); Nr. 200: Erzbischof Konrad I. von Salzburg (S. 286); Nr. 201: Michael Wening, Abensberg (S. 287); Nr. 208: Ährenkleidmadonna (S. 289); Nr. 217: Andreas Bregno (?), Fragment des Grabmals des Nikolaus von Kues in San Pietro in Vincoli (S. 292–293); Nr. 289: Der Petersfriedhof (S. 314–316); Nr. 305: Lucas Cranach d. Ä., Martin Luther (S. 321); Nr. 306: Meister der Donauschule, Portrait des Kardinals Matthäus Lang (S. 322); Nr. 412: Annibale Carracci: Apoll und Hyazinth (S. 357); Nr. 414: Pinzgauer Braut und Bräutigam (S. 357); Guckkastenbilder mit Salzburger Ansichten (S. 358). In: Dopsch, H. / Juffinger, R. (Red.): St. Peter in Salzburg. Das älteste Kloster im deutschen Sprachraum. Salzburg, 1982.
Gem. mit Blittersdorf, T. /Bösel, R. / Garms, J. / Haas, C. / Hirn, S. / Hofstätter, S. / Kretschmer, H. / Kuhn, B. / Neuburger, S. / Tironiek, E.-M. / Ward-Perkins, B. / Werkner, P.: Katalog. In: Garms J. / Juffinger R. / Ward-Perkins B. (Red.): Die mittelalterlichen Grabmäler in Rom und Latium. Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert. Bd. 1: Die Grabplatten und Tafeln. Rom, Wien, 1981, S. 43-365.
Gem. mit Wind, P.: Die Waltherbibel aus Michaelbeuern. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 123 (1983, S. 131-142.
Gem. mit Euler, B. / Gobiet, R. / Huber, H. R.: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Salzburg: Stadt und Land. Wien, 1986 (= Dehio-Handbuch. Topographisches Denkmälerinventar).
Kat. Nr. 21: Ansicht von Hohenems (S. 315); Nr. 45: Stammbuch des Gervasius Fabricius (S. 325-326); Nr. 63: Gesellschaftsszene (S. 337); Nr. 146: Kopie der Rüstung Wolf Dietrichs (S. 365-366); Nr. 165: Dokumentation zu Don Juan d’Austria und der Schlacht von Lepanto (S. 371); Max Gandolph Bibliothek (S. 379); Nr. 183: Hans von Aachen, Portrait Kaiser Rudolf II., um 1603-1604 (S. 379-380); Nr. 184: Bartholomäus Spranger, Selbstbildnis (S. 380); Nr. 185: Paulus van Vianen, Portraitminiatur (S. 380); Nr. 188: Werkstatt des Lucas van Valckenborch, Erzherzog Matthias als Scipio (S. 381-382); Nr. 192: Hans von Aachen, Die Schlacht bei Sissek (Sisak), 22. Juni 1593 (S. 383); Nr. 201: Hans Krumper, Entwurf zu Madonna an der Fassade der Münchner Residenz (S. 387-388); Nr. 202-204: Hans Krumper, Entwürfe zu Brunnenfiguren, München 1611 (S. 388); Kunst und Wunderkammer (S. 418); Nr. 311: Portrait des Johannes Kepler (S. 425); Die Graphiksammlung Wolf Dietrichs (S. 460-461); Nr. 402: Stadtansichten aus Wolf Dietrichs Klebeband der Städtebilder (S. 461-462); Nr. 404: Raphael-Nachzeichnungen aus dem 16. Jahrhundert (S. 462); N. 405: Architekturtraktate Wolf Dietrichs (S. 462-463); Nr. 406a: Paolo Caliari, genannt Veronese, Skizzenblatt zu Jakob und Rachel am Brunnen, 1587/88 (S. 463-464); Nr. 406b: Figuren-Entwürfe für Christus und Maria zum Wandgemälde „Il Paradiso“ im Großen Ratssaal des Dogenpalasts in Venedig (S. 464); Nr. 407: Hans Vredeman de Vries, Grottesco, um 1580 (S. 464); S. 408: Hans Vredeman de Vries, Scenographiae, Antwerpen 1560 (S. 464-465); Nr. 409: Stadtpläne von Rom (S. 465-467); Nr. 410: Italienkarte in 6 Teilen aus dem Verlag Alessandro Rosselli, Florenz, Anfang des 16. Jahrhunderts (S. 467-469); Nr. 411: Wandmalerei aus dem Landkarten-Saal im Toskana-Trakt der Residenz (S. 469); Nr. 412: Wolfgang Lazius, Hungariae descriptio (S. 469). In: Engelsberger Ulrike, Wagner Franz (Red.): Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau. Gründer des barocken Salzburg. Salzburg 1987.
Kat. Vorbemerkung zum Katalog (S. 7); Kirchner Albert Emil (S. 44); Ender Thomas (S. 104-106); Fischbach Johann (S. 113-116); Hempel Carl nach Naumann August Franz Heinrich (S. 116-118); Nach Naumann Franz von (S. 128); Nesselthaler Andreas (S. 130); Schäffer August (S. 136-137); Schlotterbeck Wilhelm Friedrich (S. 138); Strüdt Johann Jakob (S. 141); Thelott Johann Paul nach Naumann August Franz Heinrich (S. 144); Ziegler Johann nach Runk Ferdinand (S. 153-154). In: Salzburg als Motiv. Die Graphiksammlung der Residenzgalerie Salzburg. Salzburg, 1988.
Erkenntnisse anlässlich der Wolf Dietrich-Ausstellung in Salzburg. In: Montfort. Zeitschrift für Geschichte Vorarlbergs 41, 1989, S. 110-113.
Deckenmalerei in der „Sala terrena“ der Salzburger Residenz. In: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege 44, 1990, S. 72.
Die „Galerie der Landkarten“ in der Salzburger Residenz. In: Barockberichte 5/6 (1992), S. 164-167.
Die Gemäldesammlungen der Salzburger Residenz. In: Floimair, R. (Hg.): Toskanatrakt der Residenz. Salzburg, 1993, S. 75-76 (Baudokumentation Universität und Ersatzbauten; Bd. 11).
Hubert Sattlers Kosmoramen, oder: Das Geschäft mit der Sehnsucht des Menschen nach fernen Ländern. In: Juffinger, R. / Mayr-Oehring, E.: Faszination Landschaft. Österreichische Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts auf Reisen. Salzburg, 1995, S. 48-50.
Barocke Allegorie – Thema mit Variationen/Baroque Allegory – Theme with Variations. In: Nancy Spero und Leon Golub in der Residenzgalerie Salzburg/Nancy Spero and Leon Golub at the Residenzgalerie Salzburg. Salzburg, 1995, S. 9.
Die Residenzgalerie Salzburg und die Leihgaben des Hauses Schönborn-Buchheim. In: Kersting, M. (Hg.): Barocke Sammellust. Die Sammlung Schönborn-Buchheim. Wolfratshausen 2003, S. 62-63 und 284-286.
Abt Albert IV. Nagnzaun (1777–1856) und dessen Ägyptische Kommode von 1828. Ein seltenes Empire-Möbel aus der Erzabtei St. Peter in Salzburg und seine Funktion als Bücherschrank für Napoleons Description de l’Égypte. In: Juffinger, R. (Hg.): Lilie, Lotus, Lotuslillies. Kunst- und Kulturhistorische Assoziationen zu zwei Blütenpflanzen. Salzburg, 2005, S. 58-63.
Die Lilie in Floras Hand. Flora, römische Göttin der Blumen und Allegorie des Frühlings, und ihr Attribut: Frühlingsblumen. In: Juffinger, R. (Hg.): Lilie, Lotus, Lotuslillies. Kunst- und Kulturhistorische Assoziationen zu zwei Blütenpflanzen. Salzburg 2005, S. 103-106.
Kat. Loir Nicolas Pierre, Die Oberpriesterin Cidippe. In: Oehring, E. (Hg.): Süßer Schlummer. Der Schlaf in der Kunst. Salzburg, 2006, S. 142.
Die Grafen Czernin und deren Gemäldesammlungen in Prag und Wien. In: Marx, B. / Rehberg, K. S. (Hg.): Sammeln als Institution. Von der fürstlichen Wunderkammer zum Mäzenatentum des Staates. München, Berlin 2006, S. 163-172.
Counts Czernin von Chudenitz and Lamberg-Sprinzenstein, Two Illustrious Viennese Collectors: Notes for New Research. In: Panzanelli, R. / Preti-Hamard, M. (Hg.): La circulation des oeuvres d’art 1789–1848. Rennes 2007, S. 117-123.
Gem. mit Plasser, G.: Salzburger Landessammlungen 1939-1955. Salzburg 2007.
Baroque Comes for the Archbishops: Wolf Dietrich von Raitenau, Johann Ernst Count Thun, and Their Ideals of „Modern Art“ and Architecture. In: Cohen, G. B. / Szabo, F. A. J. (Hg.): Embodiments of power. New York 2008, S. 43-52.
Gem. mit Brandhuber, Ch.: Familienbande – Der Fürsterzbischof und seine Familie. In: Juffinger, R. (Hg.): Fürsterzbischof Guidobald Graf von Thun 1654-1668. Ein Bauherr für die Zukunft. Salzburg, 2008, S. 23-57.
Gem. mit Brandhuber, Ch.: Der Fürst und seine Bauten. In: Juffinger, R. (Hg.): Fürsterzbischof Guidobald Graf von Thun 1654-1668. Ein Bauherr für die Zukunft. Salzburg, 2008, S. 89-116.
Gem. mit Brandhuber, Ch.: Fürst der Feste und des Feierns. In: Juffinger, R. (Hg.): Fürsterzbischof Guidobald Graf von Thun 1654-1668. Ein Bauherr für die Zukunft. Salzburg, 2008, S. 129-138.
Gem. mit Brandhuber, Ch.: Die Jagd nach dem Kardinalshut. In: Juffinger, R. (Hg.): Fürsterzbischof Guidobald Graf von Thun 1654-1668. Ein Bauherr für die Zukunft. Salzburg, 2008, S. 139-147.
Guidobald Thun und dessen Gemäldesammlung. In: Juffinger, R. (Hg.): Fürsterzbischof Guidobald Graf von Thun 1654-1668. Ein Bauherr für die Zukunft. Salzburg, 2008, S. 257-302.
Die Salzburger Residenz 1587-1727. Vision und Realität. In: Juffinger, R. (Hg.): Die Salzburger Residenz 1587-1727. Vision und Realität. Horn, 2009, S. 8-14 (= Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege LXIII, 2009, Heft 1/2).
Gem. mit Walderdorff, I.: Rekonstruktion der Bilder-Hängung eines Wandabschnitts der „Schönen Galerie“. In: Juffinger, R. (Hg.): Die Salzburger Residenz 1587-1727. Vision und Realität. Horn, 2009, S. 154-156 (= Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege LXIII, 2009, Heft 1/2).
Kat. Der heilige Jakobus d. Ä. in der Schlacht von Clavijo/Clavigo. In: Zeller, U. / Waike, M. (Hg.): Johann Heinrich Schönfeld. Welt der Götter, Heiligen und Heldenmythen. Köln, 2009, S. 211.
Gem. mit Brandhuber, Ch.: Das unerkannte Meisterwerk. Aus der Provenienzgeschichte von Vermeers Malkunst. In: Haag, S. / Oberthaler, E. / Pénot, S. (Hg.): Vermeer. Die Malkunst. Spurensicherung an einem Meistwerk. St. Pölten, Salzburg, 2010, S. 66-75.
Erläuterungen und Benützerhinweise/Comments and user information. In: Juffinger, R. (Hg.): Residenzgalerie Salzburg. Gesamtverzeichnis der Gemälde/Complete Inventory of Paintings, Bd. 1. Salzburg 2010, S. 12.
Gem. mit Groschner, G. / Habersatter, Th. / Oehring, E. / Ducke, A. S. P.: Gesamtverzeichnis der Gemälde / Complete Inventory of Paintings. In: Juffinger, R. (Hg.): Residenzgalerie Salzburg. Gesamtverzeichnis der Gemälde/Complete Inventory of Paintings, Bd. 1. Salzburg 2010, S. 13-279.
Anhang. Anmerkung zu einzelnen Gemälden/Annex. Comments on individual paintings. In: Juffinger, R. (Hg.): Residenzgalerie Salzburg. Gesamtverzeichnis der Gemälde/Complete Inventory of Paintings, Bd. 1. Salzburg, 2010, S. 280-291.
Residenzgalerie Salzburg – Sammlungsgeschichte 1923-2010. In: Juffinger, R. (Hg.): Residenzgalerie Salzburg. Gesamtverzeichnis der Gemälde/Complete Inventory of Paintings, Bd. 2. Salzburg 2010, S. 299-317.
Kurzinformation zu dem in der Museumspädagogik/Kunstvermittlung tätigen Team. In: Juffinger, R. (Hg.): Residenzgalerie Salzburg. Gesamtverzeichnis der Gemälde/Complete Inventory of Paintings, Bd. 2. Salzburg 2010, S. 330-331.
Die Museumsräumlichkeiten der Residenzgalerie Salzburg und die Präsentation der Bestände im Zeitraum 1923–2010. Ein Überblick. In: Juffinger, R. (Hg.): Residenzgalerie Salzburg. Gesamtverzeichnis der Gemälde/Complete Inventory of Paintings, Bd. 2. Salzburg 2010, S. 356-387.
Ein Rembrandt für die Czernin’sche Gemäldegalerie. Die Ankäufe Johann Rudolph Czernins aus der Gemäldesammlung des Armand François Louis de Mestral de Saint Saphorin. In: Juffinger, R. (Hg.): Residenzgalerie Salzburg. Gesamtverzeichnis der Gemälde/Complete Inventory of Paintings, Bd. 2. Salzburg, 2010, S. 461-489.
„Schreibzimmer meines Vaters zu Wien 1835“ – Ein Aquarell mit Wiedergabe des Schreibzimmers von Johann Rudolph Graf Czernin von Chudenitz. In: Juffinger, R. (Hg.): Residenzgalerie Salzburg. Gesamtverzeichnis der Gemälde/Complete Inventory of Paintings, Bd. 2. Salzburg, 2010, S. 491-535.
Biografien. In: Juffinger, R. (Hg.): Residenzgalerie Salzburg. Gesamtverzeichnis der Gemälde/Complete Inventory of Paintings, Bd. 2. Salzburg, 2010, S. 537-552.
Gem. mit Winkler, G.: Residenzgalerie Salzburg. Publikationen/Publications 1953–2009. In: Juffinger, R. (Hg.): Residenzgalerie Salzburg. Gesamtverzeichnis der Gemälde/Complete Inventory of Paintings, Bd. 2. Salzburg, 2010, S. 553-572.
Gem. mit Winkler, G.: Residenzgalerie Salzburg. Ausstellungsprojekte ab 1995 – ohne Katalog / Exhibitions since 1995 – without catalogues. In: Juffinger, R. (Hg.): Residenzgalerie Salzburg. Gesamtverzeichnis der Gemälde/Complete Inventory of Paintings, Bd. 2. Salzburg, 2010, S. 573-578.
Gem. mit Grillitsch, N. M. / Schlegel, W. / Walderdorff, I.: Teilergebnisse zum Residenzenforschungsprojekt: „Bau-, Ausstattungs- und Kulturgeschichte der ehemaligen fürsterzbischöflichen Residenz in Salzburg vom 16. Jahrhundert bis 1803“. In: Ammerer, G. / Hannesschläger, I. / Niederkorn, J. P. / Wüst, W.: Höfe und Residenzen geistlicher Fürsten. Strukturen, Regionen und Salzburgs Beispiel in Mittelalter und Neuzeit. Ostfildern, 2010, S. 461-486 (= Residenzforschung, Bd. 23).
Gem. mit Schlegel, W.: Zur Bau- und Ausstattungsgeschichte der Fürsterzbischöflichen Silberkammer in der Salzburger Residenz. In: Juffinger, R. (Hg.): Zentrum der Macht, Bd. 2: Die Kunstsammlungen der Salzburger Fürsterzbischöfe. Gemälde/Graphik/Kunstgewerbe. Salzburg, 2011, S. 381-393.
Gem. mit Brandhuber, Ch.: Faszination Stadt. Rekonstruktionsversuch des Klebebands der Städtebilder in der Universitätsbibliothek Salzburg. In: Juffinger, R. (Hg.): Zentrum der Macht, Bd. 2: Die Kunstsammlungen der Salzburger Fürsterzbischöfe. Gemälde/Graphik/Kunstgewerbe. Salzburg, 2011, S. 510-535.
Die Gemäldegalerie des Erzstiftes Salzburg. In: Juffinger, R. (Hg.): Zentrum der Macht, Bd. 2: Die Kunstsammlungen der Salzburger Fürsterzbischöfe. Gemälde/Graphik/Kunstgewerbe. Salzburg, 2011, S. 536-559.
Zum Kunstverständnis von Fürsterzbischof Hieronymus Graf von Colloredo-Wallsee – eine Annäherung. In: Juffinger, R. (Hg.): Zentrum der Macht, Bd. 2: Die Kunstsammlungen der Salzburger Fürsterzbischöfe. Gemälde/Graphik/Kunstgewerbe. Salzburg, 2011, S. 604-637.
„Accademia del Disegno/Accademia del Nudo“ – ein europäisches Phänomen des 18. Jahrhunderts. In: Juffinger, R. (Hg.): Zentrum der Macht, Bd. 2: Die Kunstsammlungen der Salzburger Fürsterzbischöfe. Gemälde/Graphik/Kunstgewerbe. Salzburg, 2011, S. 638-649.
Zentrum der Macht. Die Salzburger Residenz 1668-1803, in: Salzburger Volkskultur, Jg. 26, Mai 2012.
Einführung. In: Kunze, M. (Hg.): Vision einer Akademie. Winckelmann und die Aktzeichnungen aus den Salzburger Klebebänden des Hieronymus Colloredo. Mainz/Ruhpolding 2014, S. 9–34 (= Cyriacus. Studien zur Rezeption der Antike, Bd. 6).
Die Aktzeichnungen der „Malerakademie“-Klebebände. In: Kunze, M. (Hg.): Vision einer Akademie. Winckelmann und die Aktzeichnungen aus den Salzburger Klebebänden des Hieronymus Colloredo. Mainz/Ruhpolding 2014, S. 59–80 (= Cyriacus. Studien zur Rezeption der Antike, Bd. 6).
Gem. mit Schade K. / Koll B.: Verzeichnis der Antikendarstellungen und antikisierenden Posen. In: Kunze, M. (Hg.): Vision einer Akademie. Winckelmann und die Aktzeichnungen aus den Salzburger Klebebänden des Hieronymus Colloredo. Mainz/Ruhpolding 2014, S. 97–118 (= Cyriacus. Studien zur Rezeption der Antike, Bd. 6).
Gem. mit Koll, B.: Verzeichnis der Aktdarstellungen. In: Kunze, M. (Hg.): Vision einer Akademie. Winckelmann und die Aktzeichnungen aus den Salzburger Klebebänden des Hieronymus Colloredo. Mainz/Ruhpolding 2014, S. 119–279 (= Cyriacus. Studien zur Rezeption der Antike, Bd. 6).
Gem. mit Koll, B.: Verzeichnis der in den Textbeiträgen abgebildeten Akt- und Antikenzeichnungen. In: Kunze, M. (Hg.): Vision einer Akademie. Winckelmann und die Aktzeichnungen aus den Salzburger Klebebänden des Hieronymus Colloredo. Mainz/Ruhpolding 2014, S. 280–281 (= Cyriacus. Studien zur Rezeption der Antike, Bd. 6).
Verzeichnis der Serien. In: Kunze, M. (Hg.): Vision einer Akademie. Winckelmann und die Aktzeichnungen aus den Salzburger Klebebänden des Hieronymus Colloredo. Mainz/Ruhpolding 2014, S. 281–282 (= Cyriacus. Studien zur Rezeption der Antike, Bd. 6).
Hieronymus Graf von Colloredo – der Salzburger Landesfürst, seine Zeichnungsakademie nach römischem Vorbild und seine Malerakademie-Klebebände. In: Vision einer Akademie. Aktzeichnungen aus dem Besitz des Salzburger Fürsterzbischofs Colloredo. Stendal 2014, S. 3–11 (= Ausstellungsbroschüre Winckelmann-Museum Stendal).
Gem. mit Walderdorff, I.: Czernin. Verzeichnis der Gemälde. Wien 2015.

Vorwort. In: Sitt, M.: Auf den Spuren des Lichts. Studien zur niederländischen Malerei in der Residenzgalerie Salzburg. Salzburg, 1991, S. 5.
Vorwort. In: Mühlbacher-Parzer, A.: Blumen. Botanische Studien zu Gemälden der Residenzgalerie Salzburg. Salzburg, 1992, S. 5.
Vorwort. In: Groschner, G.: Wen verführst Du, Thamar? Ikonographische Studien zu Gemälden der Residenzgalerie Salzburg. Salzburg, 1993, S. 5.
Vorwort/Preface. In: Dine, J.: Untersberg 1993–1994. Salzburg, 1994, S. 6-7.
Vorwort/Preface/Premessa. In: Groschner, G.: Johann Michael Rottmayer. Barock in Salzburg. Salzburg, 1994, S. 5-7.
Gem. m. Hermansdorfer, M. / Wagner, F.: Vorwort. In: Wagner, F. (Hg.): Michael Willmann (1630–1706). Studien zu seinem Werk. Salzburg, 1994, S. 5-6.
Vorwort. In: Mayr-Oehring E. / Müller, R.: Grünspan & Schildlaus. Meister der Residenzgalerie Salzburg, und ihre Arbeitsweisen. Salzburg, 1996.
Vorwort/Prefacia. In: Jacobo Borges. Der Himmel senkte sich/Se vino abajo el cielo. Salzburg, 1996, S. 7.
Vorwort. In: Juffinger, R. (Red.): Reich mir die Hand, mein Leben. Einladung zu einem barocken Fest mit Bildern von Johann Georg Platzer und Franz Christoph Jannek. Salzburg, 1996, S. 5.
Einführung. In: Juffinger, R. (Red.): Reich mir die Hand, mein Leben. Einladung zu einem barocken Fest mit Bildern von Johann Georg Platzer und Franz Christoph Jannek. Salzburg, 1996, S. 7.
Vorwort. In: Mayr-Oehring, E. (Hg.): Orient. Österreichische Malerei zwischen 1848 und 1914. Salzburg, 1997, S. 9.
Vorwort. In: Groschner, G. (Hg.): Himmelsboten, Teufelskerle. Die Erzengel Michael und Gabriel in der österreichischen Malerei des 18. Jahrhunderts. Salzburg, 1997, S. 7.
Vorwort. In: Weyringer, J. / Boeckl, M.: Engel oder das Bad im himmlischen Feuerstrom. Bilder von Johann Weyringer. Salzburg, 1997, S. 3.
Vorwort. In: Höller, L.: Passion. Spätgotische Bestände der Residenzgalerie Salzburg. Salzburg 1998, S. 7.
Vorwort. In: Plasser, G.: residenzfähig. Sammlungsgeschichte der Residenzgalerie Salzburg 1923–1938. Salzburg, 1998, S. 9.
Vorwort. In: Ramharter, J.: Barocke Skulpturen der Residenzgalerie Salzburg. Bestandkatalog. Salzburg, 1999, S. 7.
Preface. In: Mauroner, M. (Red.): Paloma Navares. Instalaciones 1989–1999. Salzburg, 1999, S. 5.
Vorwort. In: Groschner, G. (Hg.): Grenzenlos weiblich in barocken und antiken Darstellungen. Salzburg, 1999, S. 7.
Vorwort. In: Mayr-Oehring, E. (Hg.): Cashmere. Der Shawl in der Malerei des Biedermeier. Salzburg, 2000, S. 9-10.
Vorwort. In: Groschner, G. / Habersatter, Th. / Juffinger, R. / Mayr-Oehring, E.: Meisterwerke. Residenzgalerie Salzburg. Salzburg, 2001, S. 6-7 (2. Auflage 2002).
Vorwort. In: Groschner, G. (Hg.): StillLesen. Malerei des 17. bis 19. Jahrhunderts. Salzburg 2001, S. 7.
Vorwort. In: Juffinger, R. (Hg.): Tulpen. Schönheit & Wahn. Salzburg 2002, S. 5-6.
Vorwort. In: Juffinger R. / Habersatter, Th. / Groschner, G.: sehnsucht süden. Französische Barock- und Rokokomaler in Italien. Salzburg 2002, S. 7.
Vorwort. In: Mayr-Oehring, E.: Tischgesellschaften. Malerei des 16. – 20. Jahrhunderts. Salzburg, 2003, S. 7.
Vorwort/Prefazione. In: Safarik, E. A.: Die Melancholie Veneziens. Die Gemäldesammlung Safarik in den Sammlungen von Luigi Koelliker. Venezianische Malerei. Salzburg, 2003, S. 8-9.
Vorwort. In: Groschner, G. (Hg.): Beredte Hände. Die Bedeutung von Gesten in der Kunst des 16. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Salzburg 2004, S. 5.
Einführung. In: Juffinger, R. (Hg.): Lilie, Lotus, Lotuslillies. Kunst- und Kulturhistorische Assoziationen zu zwei Blütenpflanzen. Salzburg, 2005, S. 8-12.
Vorwort. In: Habersatter, Th. (Hg.): schiff voraus. Marinemalerei des 14. bis 19. Jahrhunderts. Salzburg, 2005, S. 7.
Vorwort. In: Oehring, E. (Hg.): Süßer Schlummer. Der Schlaf in der Kunst. Salzburg, 2006, S. 7.
Vorwort. In: Groschner, G. (Hg.): Die Schöne und das Ungeheuer. Geschichten ungewöhnlicher Liebespaare. Salzburg, 2007, S. 7.
Vorwort. In: Oehring, E. (Hg.): Der Glanz der Dinge. Stilllebenmalerei aus vier Jahrhunderten. Salzburg, 2007.
Vorwort. In: Groschner, G. (Hg.): rot, red, rouge. Studien zu einer Farbe. Salzburg, 2008, S. 9.
Vorwort. In: Habersatter, Th. (Hg.): Sünde. Süße Laster – Lässliche Moral in der bildenden Kunst. Salzburg, 2008, S. 7.
Vorwort. In: Juffinger, R. (Hg.): Fürsterzbischof Guidobald Graf von Thun 1654-1668. Ein Bauherr für die Zukunft. Salzburg, 2008, S. 9-14.
Vorwort. In: Groschner, G. (Hg.): Sensai. Weiß – die Reinheit der Form in der japanischen Kunst. Salzburg 2009, S. 9.
Vorwort. In: Groschner, G. (Hg.): Badeszenen. Ritual, Entrüstung und Verführung. Salzburg, 2009, S. 7.
Vorwort /Preface. In: Residenzgalerie Salzburg. Gesamtverzeichnis der Gemälde/Complete Inventory of Paintings, Bd. 1. Salzburg, 2010, S. 8-11.
Vorwort. In: Oehring, E. (Hg.): Alpen. Sehnsuchtsort & Bühne. Salzburg, 2011, S. 7.
Vorwort. In: Juffinger, R. (Hg.): Zentrum der Macht, Bd. 1: Die Salzburger Residenz 1668–1803. Salzburg, 2011, S. 11.
Einleitung. In: Juffinger, R. (Hg.): Zentrum der Macht, Bd. 2: Die Kunstsammlungen der Salzburger Fürsterzbischöfe. Gemälde/Graphik/Kunstgewerbe. Salzburg, 2011, S. 321.
Vorwort. In: Habersatter, Th. / Ducke, A. / Groschner, G. (Hg.): Einmal Unterwelt und zurück. Die Erfindung des Jenseits. Salzburg, 2012, S. 11.

Gem. mit Garms, J. / Ward-Perkins, B.: Die mittelalterlichen Grabmäler in Rom und Latium. Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert. Bd. 1: Die Grabplatten und Tafeln. Rom, Wien, 1981.
Gem. mit Dopsch, H.: St. Peter in Salzburg. Das älteste Kloster im deutschen Sprachraum. Salzburg, 1982.
Gem. mit Dopsch, H.: Virgil von Salzburg. Missionar und Gelehrter. Salzburg, 1985.
Gem. mit Mayr-Oehring, E.: Faszination Landschaft. Österreichische Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts auf Reisen. Salzburg, 1995.
Reich mir die Hand, mein Leben. Einladung zu einem barocken Fest mit Bildern von Johann Georg Platzer und Franz Christoph Jannek. Salzburg, 1996.
Gem. mit Groschner, G. / Habersatter, Th.: Glanzlichter des Barock. Die vier Jahreszeiten. Salzburg, 1998.
Ramharter, Johannes: Barocke Skulpturen der Residenzgalerie Salzburg. Bestandkatalog. Salzburg 1999, S. 7.
Gem. mit Groschner, G. / Habersatter, Th. / Mayr-Oehring, E.: Meisterwerke. Residenzgalerie Salzburg. Salzburg, 2001.
Gem. mit Habersatter, Th. / Groschner, G.: sehnsucht süden. Französische Barock- und Rokokomaler in Italien. Salzburg, 2002.
Spielvergnügen in einem Frühlingsbild nach Marten de Vos. Salzburg, 2003.
Lilie, Lotus, Lotuslillies. Kunst- und Kulturhistorische Assoziationen zu zwei Blütenpflanzen. Salzburg, 2005.
Fürsterzbischof Guidobald Graf von Thun 1654–1668. Ein Bauherr für die Zukunft. Salzburg, 2008.
Die Salzburger Residenz 1587–1727. Vision und Realität. Horn, 2009 (= Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege LXIII, 2009, Heft 1/2).
Residenzgalerie Salzburg. Gesamtverzeichnis der Gemälde/Complete Inventory of Paintings, 2 Bde. Salzburg, 2010.
Zentrum der Macht, 2 Bde. Salzburg 2011.

Avery, Charles/Radcliffe, Anthony/Leithe-Jasper, Manfred (Hg.): Giambologna 1529–1608. Ein Wendepunkt der europäischen Plastik. Übersetzung des englischen Kataloges: Dr. Roswitha Juffinger. Wien, 1978.

Literatur / Quellen

BiografieautorIn:

Christoph Brandhuber