Haßlwander Jolanthe; Lehrerin, Lyrikerin und Erzählerin

Geb. Wien, 1.2.1905
Gest. 8.1.1997

Laufbahn: Als Lehrerin, Lyrikerin, Erzählerin und Laienspielautorin in Scheibbs tätig. Schrieb religiöse Gedichte und Aphorismen.

W.: „Märchenquell“ (1931), „Märchen und Sagen aus dem Ötscherbereich“ (1947), „Nur ein paar Gedichte!“ (1948), „Blumenlegenden“ (1949), „Vom Leben geschrieben. Wahre Begebenheiten“ (1956), „Briefe an Gott“ (1960), „Aus meinem Herzen. Gedichte“ (1964), „Herzensgrüße. Gedichte“ (1965), „Adam Rosenblatt und andere Sagen“ (1966), „Mein Blumenbücherl. Gedichte“ (1968), „Donausagen aus fernen Tagen“ (1971), „Kleiner Sagenband aus dem Ötscherland“ (1973), „Herz spricht zum Herzen. Gedichte und Legenden“ (1974), „Nur ein Efeublatt. Novellen und Gedichte“ (1975), „Franziskuslegenden“ (1950), „Heiterkeit – mit Kindern und Alten“ (1976), „Die liebe Weihnachtszeit in Geschichten und Gedichten“ (1981), „Sagenschatz aus dem Salzkammergut“ (1981), „Ötschersagen“ (1984), „Lebensweisheiten von gestern und heute“ (1984), „Einblicke in ein Dichterleben“ (1987), „Besinnliche Gedichte und Gedanken“ (1989), „Sonne und Schatten: Lebensbilder“ (1992), „Fatima-Weihespiel“ (o. J.)

L.: Giebisch/Gugitz 1963, Hladej 1968, Mayröcker 1968, Stock 1995, Verein für Volkskunde. Österreichische Zeitschrift für Volkskunde. Gesamtserie 52. Wien: ÖBV 1949, S. 71, www.ennsthaler.at

Susanne Blumesberger