Felgenhauer-Schmiedt Sabine

verh. Felgenhauer
* 17.11.1943, Villach, Ktn.
Mittelalterarchäologin

Geboren am 17. November 1943 in Villach, Kärnten, Besuch der Volkschule in Hermagor, später der Gymnasien in Villach und Graz. Übersiedlung 1955 nach Bonn-Bad Godesberg. Allgemeine Hochschulreife (Abitur) im Jahr 1962 am Heinrich-Hertz-Gymnasium in Bonn-Bad Godesberg, zwischen 1962 und 1968 Studium der Ur- und Frühgeschichte (Hauptfach) und mittelalterlichen Geschichte (Nebenfach) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität in Bonn und an der Universität Wien, 1968 Promotion zum Doktor der Philosophie mit einer Dissertation über das Thema: „Das Fundmaterial des Hausbergs zu Gaiselberg, NÖ, anschließend Heirat mit Fritz Felgenhauer und Elternzeit. Seit 1969 Lehraufträge für archäologische Realienkunde des Mittelalters am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien, 1989 Habilitation für „Mittelalterarchäologie mit besonderer Berücksichtigung der Realienkunde“; 1997 Verleihung des Berufstitels „Außerordentliche Universitätsprofessorin“. Gründungsmitglied diverser Gesellschaften zur Förderung der Mittelalterarchäologie; 2004- 2012 Obfrau der Österreichischen Gesellschaft für Mittelalterarchäologie, bis 2013 National Representative for Austria der Jean-Marie Pesez Conferences on Medieval Rural Archaeology.

Die Mittelalterarchäologie in Österreich ist eng und untrennbar mit S. F.-Sch. verbunden, es bauen nicht nur die archäologischen, sondern auch im weiteren Sinne die historischen Forschungen zum Mittelalter im Donauraum grundlegend auf ihren Arbeiten auf. Seit ihrem Studium in Wien hat sich S. F.-Sch. gemeinsam mit Ihrem Mann Fritz Felgenhauer intensiv mit der Mittelalterarchäologie befasst. Insbesondere die Ausgrabungen am Hausberg zu Gaiselberg seit den späten 1950er Jahren waren wegweisend für das damals noch sehr junge Fach. Die Untersuchungen mündeten in einer detaillierten Auswertung der mittelalterlichen Funde vom Hausberg zu Gaiselberg im Rahmen ihrer Dissertation. Neben der typologischen und chronologischen Einordnung der Objekte wurden schon damals die Funde in einen größeren historischen und überregionalen Gesamtzusammenhang gesetzt und zusätzliche schriftliche Quellen ausgewertet. So dienten die Keramikfragmente, Metall- und Glasfunde als Mittel zum Zweck für eine weiterführende Analyse der mittelalterlichen Verhältnisse am Hausberg zu Gaiselberg. Dies ist eine Arbeitsweise, die charakteristisch für S. F.-Sch. war und ist. Als zentrales Forschungsobjekt steht die mittelalterliche Keramik im Vordergrund, aber nie wird sie ausschließlich als ein Anzeiger für die Siedlungsdauer, als Maßstab für den allgemeinen technologischen Stand oder Handelsbeziehungen angesehen, sondern die Analyse dient dazu, mehr über die Lebensformen des Mittelalters aussagen zu können. Insbesondere Technologieentwicklungen und –wandel im Spannungsfeld von Stadt und Land, die Funktion des Rohstoffzugangs und der Handel mit dem Endprodukt erbringen weitreichende historische Erkenntnisse, wenn sie in einen größeren Zusammenhang gestellt werden. Dieser weitreichende historische Ansatz, der damals noch längst nicht selbstverständlich war und weit über den üblichen Stand der Forschung hinausging, bewährte sich, wurde beispielhaft und führte zu neuen Zielen in der Mittelalterarchäologie. Mit solchen umfassenden Forschungen hat S. F.-Sch. das Bild vom mittelalterlichen Österreich, bzw. dem Donauraum und seinen angrenzenden Gebieten maßgeblich geprägt.
Es folgten Grabungen in Stillfried, den Wüstungen Gang, Dörflerwiese und insbesondere Hard. In Klein- und Großhard begannen die Grabungen 1977 zunächst unter Fritz Felgenhauer, seit 1989 für die folgenden 10 Jahre unter S. F.-Sch. Mit Kleinhard und dem Dorf Hard liegt eine Grabung vor, die eine vollständige mittelalterliche Siedlung bzw. ein komplettes Siedlungsgefüge umfasst, ein Fakt, welcher in Österreich bis heute singulär ist. Nicht nur die Bauernhäuser, auch die Wirtschaftsweise und Herrschaftsstrukturen konnten detailliert analysiert werden. So sind denn auch die Publikationen dazu, bzw. die 2008 erschienene Monographie Meilensteine in der mittelalterlichen Wüstungsforschung.
1992 begannen die Grabungen in Sand, dicht oberhalb der Thaya gelegen. Erst seit wenigen Jahren sind die Grabungen dort abgeschlossen. Auch dazu liegen inzwischen auswertende Aufsätze vor, wobei auch die Burg im nahen Raabs mit einbezogen wurde. Die bedeutenden Ergebnisse der Ausgrabungen von Sand, die nicht zuletzt aufgrund der dendrochronologischen Daten mit den großpolitischen Ereignissen im Europa des 10. Jahrhunderts in Zusammenhang gebracht werden konnten, verleiteten S. F.-Sch., noch eine weitere Burg im Waldviertel zu untersuchen: die Burg Öden Großau, ebenfalls dicht bei der Thaya gelegen. Auch diese schon im 11. Jahrhundert angelegte Burg dient beispielhaft für übergreifende Studien.
Im Fokus der aktuellen Forschungen stehen weiterhin zentrale Fragen für die Geschichte des Donauraums: die nachhaltige Entwicklung eines Natur- und Kulturraums und die Herrschaftsausbildung in der Region an der mährischen Thaya im Mittelalter. Mit dem schon genannten umfassenden Ansatz kann das Beziehungsgeflecht der Burgen selbst, aber auch der in der Region liegenden Dörfer und Städte, bzw. der Menschen, die dort lebten, die dort arbeiteten, herrschten und beherrscht wurden, beschrieben werden. So entsteht ein Bild von der Erschließung einer Landschaft, von der Ausbildung einer Herrschaft, von der Konsolidierung von Siedlungsgefügen, von wirtschaftlichen Innovationen und Entwicklungen der Landnutzungssysteme, von regionalen Verbindungen und überregionalen Bezügen – also ein Bild unterschiedlichster mittelalterlicher Lebensformen.
Die großen Leistungen von S. F.-Sch. für die Mittelalterarchäologie, der Historischen Archäologie bzw. die Geschichte des Mittelalters bestehen darin, dass sie immer das gesamte mittelalterliche Gefüge in all seiner Komplexität und mit allen vielschichtigen Verbindungen zueinander im Blick hatte. Immer wurden sehr unterschiedliche Quellen, seien es archäologische Quellen, schriftliche Überlieferungen oder bildliche Relikte, für die Analyse herangezogen und stets das gesamte Gefüge eines größeren Lebensraums betrachtet. Dies bezieht sich auf unterschiedliche Lebensorte und –formen, die miteinander in Bezug gesetzt werden und unter geschichtlichen Fragestellungen analysiert werden. Die unterschiedlichen Quellen werden komplementär in Bezug zueinander gesetzt und ausgewertet. Die archäologischen Relikte der Zeit stehen im Vordergrund, aber mit großer Ausführlichkeit und Akribie werden ebenso die schriftlichen Hinterlassenschaften und Bildquellen interpretiert.
Von ihrem Wissen profitierten zwischen dem Ende 1970er und der Mitte der 2000er Jahre Studierende. S. F.-Sch. hat am Institut für Ur- und Frühgeschichte (jetzt Urgeschichte und Historische Archäologie) zahlreiche Lehrveranstaltungen zur Mittelalterarchäologie abgehalten, die bei Studierenden ein tiefes Interesse für die Mittelalter- und Neuzeitarchäologie weckten und zur Abfassung von Diplomarbeiten und Dissertationen unter ihrer Betreuung anregten. Dabei stand die Vermittlung der neuesten Forschungsergebnisse bzw. die Vermittlung des hohen Potentials archäologischer Untersuchungen für mittelalterliche und neuzeitliche Fragestellungen und so für eine interdisziplinäre umfassende Mittelalterforschung, eine Neuzeitforschung, bzw. eine Historische Archäologie insbesondere im Vordergrund. Um dies zu erreichen wurden stets auch zeitgenössische schriftliche Quellen und historische Untersuchungen miteinbezogen.
In den letzten zehn Jahren war sie weiterhin führend und sehr aktiv in verschiedenen mittelalterarchäologischen Gesellschaften tätig. So prägte und leitete sie zwischen 2004 und 2012 die Österreichische Gesellschaft für Mittelalterarchäologie. Bis 2012 war sie auch österreichische Repräsentantin der Ruralia, der europäischen Vereinigung für Archäologie im ländlichen mittelalterlichen Raum.
Die vielfältigen Verdienste um die Mittelalterarchäologie haben Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen in einer Festschrift gewürdigt. (Cl. Theune / G. Scharrer-Liška / E. H. Huber / Th. Kühtreiber (Hrsg.), Stadt – Land –Burg. Festschrift für Sabine Felgenhauer-Schmiedt zum 70. Geburtstag. (Rahden / Westf. 2013).

Werke

Zur Präsenz von Herrschaft im Dorf des Mittelalters in Ostösterreich. Ruralia IX (in Druck).
Der Becher von Pöbring. In: Gärtner, T. / Hesse, St. /König, S. (Hg.): Von der Weser in die Welt. Festschrift für Hans-Georg Stephan zum 65. Geburtstag. Langenweißbach 2015, S. 75-82.
Der Herrenhof im Dorf Hard – Raum, Struktur und Funktion. In: Schmid, Ch. / Schichta G. / Kühtreiber, Th. / Holzner-Tobisch, K. (Hg.): Raumstrukturen und Raumaustattung auf Burgen in Mittelalter und Früher Neuzeit. Heidelberg 2014, S. 309-326.
Gem. m. Kühtreiber, Th.: Der ländliche Raum im Mittelalter. Zugänge und Perspektiven der österreichischen Mittelalterarchäologie. In: Hofer, N. (Hg.): Mittelalterarchäologie in Österreich – eine Bilanz. Beiträge der Tagung in Innsbruck und Hall in Tirol, 2. Bis 6. Oktober 2012. Wien 2013, S. 219-230.
Mittelalterarchäologie in Ostösterreich. In: Mittelalterarchäologie in Österreich – eine Bilanz. Beiträge der Tagung in Innsbruck und Hall in Tirol, 2. Bis 6. Oktober 2012. Wien 2013, S. 13-22.
Zur Präsenz von Herrschaft im Dorf des Mittelalters in Ostösterreich. In: Klápšte, Jan (Hg.): Hierarchies in rural settlements. Turnhout 2013, S. 5-22.
Herrschaftszentren und Adelssitze des 10.-13. Jahrhunderts im nördlichen Waldviertel – der Beitrag der Archäologie. In: Birngruber, K. / Schmid, Ch. (Hg.): Adel, Burg und Herrschaft an der „Grenze“: Österreich und Böhmen. Stud. Kulturgesch. Oberösterreich 34, Linz, 2012, S. 57 – 82.
Herrschaftsbildung im Nordwald – die Burg auf der Flur „Sand“ bei Raabs an der Thaya und die Burg Raabs. In: Biermann, F. / Kersting, Th. / Klammt, A. (Hg.): Der Wandel um 1000. Beitr. Ur- u. Frühgesch. Mitteleuropa 60, Langenweissbach 2011, S. 215 – 231.
Die Burg auf der Flur „Sand“ bei Raabs an der Thaya, Niederösterreich – ein Zentralort, aber noch kein Zentrum? In: Machàcek, J. / Ungermann, S. (Hg.): Frühgeschichtliche Zentralorte in Mitteleuropa. Stud. Arch. Europa 14, Bonn 2011, S. 551 – 560.
Anbau, Ernährung und Aufbewahrung im bäuerlichen Milieu Niederösterreichs – verschiedene Quellen, verschiedene Aussagen. Ruralia VIII, Turnhout 2011, S. 369 – 279.
Gem. mit Hofer, N. / Kühtreiber, K. / Scharrer-Liška, G. (Hg.): Keramik und Technik. Internationale Fachtagung der Österreichischen Gesellschaft für Mittelalterarchäologie und 43. Internationales Symposium Keramikforschung des Arbeitskreises Keramikforschung n Mautern an der Donau, 20.-25. September 2010. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 27, 2011.
Archäologie ländlicher Siedlungen des Mittelalters in Ostösterreich. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 25, 2009, S. 69 – 88.
Überleben durch Veränderung. Struktureller Wandel im ländlichen Siedlungswesen am Ausgang des Mittelalters am Beispiel einer Region im niederösterreichischen Waldviertel. In: Scholkmann, B. / Frommer, S. / Vossler, Chr. / Wolf, M. (Hg.): Zwischen Tradition und Wandel, Archäologie des 15. und 16. Jahrhunderts. Tübinger Forsch. Hist. Arch. 3, Büchenbach 2009, S. 463 – 470.
Gem. mit Csendes, P. / Eiber A. (Hg.): Lebenswelten im ländlichen Raum. Siedlung, Infrastruktur und Wirtschaft. Beitr. Mittelalterarch. Österr. 25, 2009.
Frühe Herrschaftsbildung im Nordwald. In: Zehetmayer, R. (Hg.): Im Schnittpunkt frühmittelalterlicher Kulturen. NÖLA – Mitt. Niederösterr. Landesmus. 13, St. Pölten, 2008, S. 298 – 321.
Hard. Ein Wüstungskomplex bei Thaya im niederösterreichischen Waldviertel. Arch. Forsch. Niederösterreich 6, St. Pölten 2008.
Die Burganlage“ Sand“ bei Raabs an der Thaya – ein Zentrum ohne Hinterland? In: Polácek, L. (Hg.): Das wirtschaftliche Hinterland der frühmittelalterlichen Zentren. Internat. Tagungen in Miculcice VI, Brno 2008, S. 327 – 336.
Continental Ceramic. In: Graham-Campbell, J. / Valor, M. (Ed.): The Archaeology of Medieval, Vol. 1. Eighth to Twelfth Centuries AD. Acta Jutlandica LXXXIII: 1, Humanities Series 79, Aarhus 2007, S. 224 – 230.
Hausberge im niederösterreichischen Weinviertel. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 23, 2007, S. 163 – 180.
Burganlage auf der Flur Sand, Oberpfaffendorf bei Raabs an der Thaya. In: Zehetmayer, R. (Hg.): Schicksalsjahr 907. Die Schlacht bei Pressburg und das frühmittelalterliche Niederösterreich. Kat. zur Ausstellung des NÖ Landesarchivs, St. Pölten 2007, S. 195 – 198.
Burg Raabs an der Thaya. In: Zehetmayer, R. (Hg.): Schicksalsjahr 907. Die Schlacht bei Pressburg und das frühmittelalterliche Niederösterreich. Kat. zur Ausstellung des NÖ Landesarchivs, St. Pölten 2007, S. 213 – 216.
Gem. mit Csendes, P. / Eibner, A.: Motte – Turmhügelburg – Hausberg. Zum europäischen Forschungsstand eines mittelalterlichen Burgentypus. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 23, 2007.
Hausberge im niederösterreichischen Weinviertel In: Csendes, P. / Eibner, A.: Motte – Turmhügelburg – Hausberg. Zum europäischen Forschungsstand eines mittelalterlichen Burgentypus. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 23, 2007, S. 163 – 180.
Gem. mit Graham- Campbell, J.: Material Culture and Daily Life. In: Graham- Campbell, J. / Valor, M. (Eds.): The Archaeology of Medieval Vol. 1. Eighth to Twelfth Centuries AD. Acta Jutlandica LXXXIII:1, Humanities Series 79, Aarhus 2007, S. 237-260.
Continental Ceramics. In: Graham-Campbell, J. / Valor, M. (Eds.): The Archaeology of Medieval Vol. 1. Eighth to Twelfth Centuries AD. Acta Jutlandica LXXXIII:1, Humanities Series 79, Aarhus, 2007, S. 224 – 230.
Niederösterreich im 10. Jahrhundert – Der archäologische Befund. In: F. Daim / E. Lauermann (Hg.): Das frühungarische Reitergrab von Gnadendorf (Niederösterreich). Monogr. RGZM 64, Mainz, 2006, S. 253 – 269.
Archäologische Forschungen in der Burg Raabs an der Thaya, Niederösterreich. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 22, 2006, S. 15 – 49.
Archäologische Ergebnisse zur mittelalterlichen Besiedlung im nördlichen Waldviertel. In: Nekuda, V. / Felgenhauer-Schmiedt, S. (Hg.): Jihozápadní Morava. Südwestmähren, Brno, Rabbs an der Thaya 2006, S. 159 – 174.
Bericht über die Grabung „Sand“ 2005. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 2006/1-2, 1056.
Ausgrabung Sand 2006. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 2006/3-4, 1063.
Gem. mit Nekuda, V. (Hg.): Jihozápadní Morava. Südwestmähren, Brno, Raabs an der Thaya, 2006.
Bericht über die Grabung „Sand“ 2004. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 2005/1-4, 1044 – 1046.
Gem. mit Csendes, P. / Eibner, A. (Hg.): Die Kirche im mittelalterlichen Siedlungsraum. Archäologische Aspekte zu Standort, Architektur und Kirchenorganisation. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 21, 2005.
Keramik des 9. bis 12. Jahrhunderts in Ostösterreich. In: Endres, W. / Spindler, K. (Hg.): Beiträge vom 34. Internationalen Hafnerei-Symposium auf Schloß Maretsch in Bozen/Südtirol. Nearchos 12, Innsbruck 2003, S. 35 – 42.
Ausgrabung Sand 2003. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 2003/4, 1017.
Leben um 925/950: das Beispiel Sand. In: H. Hundsbichler (Red.), Andere Zeiten. Jubiläumsbuch 1100 Jahre Stiefern, Stiefern, 2003, S. 88 – 89.
Gem. mit Eibner, A. / Knittler, H. (Hg.): Auf gläsernen Spuren. Der Beitrag Mitteleuropas zur archäologisch-historischen Glasforschung. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 19, 2003.
Herrschaftszentren und Burgenbau des 10. Jahrhunderts in Niederösterreich mit besonderer Berücksichtigung neuer archäologischer Forschungen im nördlichen Grenzgebiet. In: Henning, J. (Hg.): Europa im 10. Jahrhundert. Archäologie einer Aufbruchszeit. Internationale Tagung in Vorbereitung der Ausstellung „Otto der Große, Magdeburg und Europa“, Mainz, 2002, S. 381 – 396.
Der Wüstungskomplex Hard im niederösterreichischen Waldviertel. Beispiel einer Fehlsiedlung in einer schwierigen Region. In: Medieval Europe, 3rd International Conference of Medieval and Later Archaeology, Basel, 2002, S. 59 – 62.
Die Bauernhäuser der Wüstung Hard, Niederösterreich. Überlegungen zum dreiteiligen Haus. Ruralia IV, Památky Arch. Suppl. 15, Prag, 2002, S. 257 – 263.
Ausgrabung Sand 2002. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 2002/2-4, S. 973 – 974.
Die Burg auf der Flur Sand bei Raabs an der Thaya. In: Velká Morava mezi východem a západem. Großmähren zwischen Ost und West. Spisy archeologického ústavu av ČR Brno 17, 2001, S. 85 – 106.
Sand und Burg Raabs – Grabungsbericht 2001. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 2001/6-7, S. 955 – 957.
KG Oberpfaffendorf. Fundber. Österreich 40, 2001, S. 686 – 687.
Archäologische Forschungsergebnisse und Fragestellungen zum mittelalterlichen Wien. In: Font, M./Sándor, M. (Hg.): Mittelalterliche Häuser und Straßen in Mitteleuropa. Varia Arch. Hungarica IX, 2000, S. 75 – 82.
Die Martinskirche in Attersee, Oberösterreich. Ergebnisse der Grabung 1998. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 16, 2000, S. 21 – 33.
Die Burg auf der Flur Sand und die Burg Raabs. Neue historische Erkenntnisse durch die Archäologie. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 16, 2000, S. 49 – 78.
Die Burg auf der Flur Sand. In: Bors, K. / Felgenhauer-Schmiedt, S. (Hg.): Geschichte aus dem Raabser Boden. 900 Jahre Raabs, Raabs, 2000, S. 87 – 102.
Die Adelsburg Raabs – Neue Grabungsergebnisse. In: Bors, K./Felgenhauer-Schmiedt, S. (Hg.): Geschichte aus dem Raabser Boden. 900 Jahre Raabs, Raabs, 2000, S. 104 – 110.
Grabungsbericht Sand 2000. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 2000/4-5, S. 887 – 890.
Gem. mit Bors, K. (Hg.): Geschichte aus dem Raabser Boden, Raabs, 2000.
Wüstung Hard – Grabungsbericht 1998. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 1999/1-2, S. 797 – 799.
Wüstung Hard – Grabungsbericht 1999. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 1999/4, S. 811 – 812.
Grabungsbericht „Sand“ – 1999. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 1999/4, S. 813 – 815.
Burg Raabs a. d. Thaya – Fundbericht 1999. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 1999/4, S. 816 – 817.
KG Raabs an der Thaya. Fundber. Österreich 38, 1999, S. 895 – 896.
Graphittonkeramik des Früh- und Hochmittelalters in Niederösterreich. In: Poláček, L. (Hg.): Frühmittelalterliche Graphittonkeramik in Mitteleuropa – Naturwissenschaftliche Keramikuntersuchungen. Internationale Tagungen in Mikulčice IV (=Spisy archeologického ústavu AV ČR Brno), Brno, 1998, S.199 – 212.
Archäologie und Sachkultur des Mittelalters und der Neuzeit. Mitt. Arbeitsgemeinschaft Arch. Mittelalter u. Neuzeit 9, 1998, S. 23 – 31.
Forschungen in der Wüstung Hard und auf der Burg „Sand“ im Niederösterreichischen Waldviertel. In: Ve službách archeologie. 1. Sborník k 60. narozeninám RNDr. Vladimíra Haška, Brno, 1998, S. 85 – 86.
Grabungsbericht „Sand“ – 1998. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya, 1998/2, S. 755 – 758.
KG Attersee. Fundber. Österreich 37, 1998, S. 872 – 874.
Gem. mit Eibner, A. / Knittler, H. (Hg.): Zwischen Römersiedlung und mittelalterlicher Stadt – Archäologische Aspekte zur Kontinuitätsfrage. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 17, 1998.
Gem. mit Štefanovičová,T. (Hg.): Frühmittelalterliche Burgen in Mitteleuropa, Wien, Bratislava, 1998.
Thaya. In: Kurzberichte zur Mittelalterarchäologie in Österreich 1996. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 13, 1997, S. 184.
Wüstung Hard – Grabungsbericht 1997. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 1997/6-7, S. 738 – 739.
Grabungsbericht „Sand“ – 1997. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 1997/6-7, S. 740 – 743.
Archäologische Beiträge zur mittelalterlichen Siedlungsgeschichte im nordwestlichen Waldviertel. Jahrb. Landeskde. Niederösterreich N. F. 62/2, 1996, S. 201 – 216.
Archäologische Untersuchungen in der Burganlage auf der Flur „Sand“ bei Raabs an der Thaya. Arch. Österreich 7, 1996, S. 29 – 33.
Archäologische Wüstungsforschung in Niederösterreich als Beitrag zur Siedlungs- und Agrargeschichte. Historicum, Herbst 1996, S. 22 – 26.
Archäologische Wüstungsforschung in Österreich. Ruralia I, Památky Arch. Suppl. 5, 1996, S. 251 – 261.
Keramik im Wandel – Niederösterreichische Keramik des 12. und 13. Jahrhunderts. Pravek 6, Brno 1996, S. 229 – 240.
Niederösterreichische Keramik des 12. und 13.Jahrhunderts. Pravek 6, 1996, S. 229 – 240.
Raabs an der Thaya. In: Kurzberichte zur Mittelalterarchäologie in Österreich 1995. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 12, 1996, S. 262 – 263.
Thaya. In: Kurzberichte zur Mittelalterarchäologie in Österreich 1995. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 12, 1996, S. 264.
Wüstung Hard – Grabungsbericht 1995. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya, 1996/1-2, S. 643 – 646.
Fundbericht 1995 der Grabung „Sand“. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya, 1996/1-2, S. 647 – 651.
Fundbericht über eine archäologische Untersuchung in der Burg Raabs, NÖ. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 1996/1-2, S. 651 – 652.
Wüstung Hard – Grabungsbericht 1996. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya, 1996/4-5, S. 681.
Grabungsbericht „Sand“ 1996. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya, 1996/4-5, S. 681 – 684.
KG Thaya. Fundber. Österreich 35, 1996, S. 572 – 574.
Reste einer Gießerwerkstatt aus der Zeit um 1200 in Thaya, NÖ. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 11, 1995, S. 111 – 119.
Wüstung Hard – Grabungsbericht 1994. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya, 1995/1-2, S. 599 – 601.
Fundbericht 1994 der Grabung „Sand“ (bei Oberpfaffendorf, Gemeinde Raabs/Thaya). Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya, 1995/1-2, S. 603 – 605.
Ein festliches Mahl zur Zeit Bischof Wolfgers. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya, 1995/3-4, S. 628 – 630.
KG Thaya. Fundber. Österreich 34, 1995, S. 767.
Reste einer Gießerwerkstatt aus der Zeit um 1200 in Thaya. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya, 1994/2-4, S. 548 – 552.
Die Glashütte Reichenau am Freiwalde, Niederösterreich. In: Glas aus dem Böhmerwald. Kat. Oberösterr. Landesmus. N. F. 74, Linz, 1994, S. 134 – 141.
Archäologische Untersuchungen in der Glashütte Sulzbichl bei Puchenstuben, NÖ. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 10, 1994, S. 23 – 36.
Zur Stadtkernarchäologie in Wien. In: Gläser, M. (Hg.): Archäologie des Mittelalters und Bauforschung im Hanseraum. Festschrift G. P. Fehring. Schr. Kulturhist. Mus. Rostock 1, Rostock, 1993, S. 67 – 74.
Das Kappele ob Jadersdorf. Eine spätantik-frühmittelalterliche Höhensiedlung in Oberkärnten. Forsch. u. Kunst 27, Klagenfurt, 1993.
Die Sachkultur des Mittelalters im Lichte der archäologischen Funde. Europäische Hochschulschriften Reihe 38, Archäologie, Bd.42 Frankfurt/Main, Berlin, New York, Paris, Wien, 1993.
Wüstung Hard – Grabungsbericht 1992. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 1993/1, S. 507 – 509.
Wüstung Hard – Grabungsbericht 1993. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 1993/2-3, S. 515 – 517.
Fundbericht der Grabung auf der Flur „Sand“ bei Oberpfaffendorf, Gemeinde Raabs/Thaya. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 1993/2-3, S. 519 – 521.
KG Thaya. Fundber. Österreich 32, 1993, S. 800.
KG Puchenstuben. Fundber. Österreich 32, 1993, S. 815 – 817.
Früh- bis hochmittelalterliche Funde aus Wien I, Ruprechtsplatz und Sterngasse. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 8, 1992, S. 61 – 84.
KG Thaya. Fundber. Österreich 31, 1992, S. 545 – 546.
Fundkeramik des Mittelalters aus der Grabung Kapitelgarten. In: P. Scherrer, Landeshauptstadt St. Pölten. Archäologische Bausteine. Österr. Arch. Inst. Sonderschr. 22, Wien, 1991, S. 121 – 124.
Die Wüstung Hard bei Thaya im Waldviertel. Arch. Österreich 2/1, 1991, S. 31 – 33.
Hohlglasfunde des Mittelalters aus Niederösterreich. Teil 1 – Archäologische Bearbeitung. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 7, 1991, S. 9 – 37.
Wüstung Hard – Grabungsbericht 1991. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya, 1991/4-5, S. 451 – 453.
KG Thaya. Fundber. Österreich 30, 1991, S. 338 – 339.
Ein Brunnenfund mit Schuhen aus Klosterneuburg. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 6, 1990, S. 65 – 87.
Die Glashütte Reichenau am Freiwalde. In: Adel im Wandel, Politik – Kultur – Konfession 1500-1700, Niederösterreichische Landesausstellung Rosenburg 1990. Kat. NÖ Landesmus. N. F. 251, Wien, 1990, S. 68 – 79.
KG Thaya. Fundber. Österreich 29, 1990, S. 279.
Almwüstungen im östlichen Dachsteinplateau. Zu den mittelalterlichen und neuzeitlichen Funden. Anisa 10/1, 1989, S. 3 – 12.
Die materielle Kultur des Mittelalters im Licht der archäologischen Funde, Habilitationsschr. Univ. Wien 1989.
Grabungs- und Fundbericht „Kleinhard“ 1989. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 1989/3-4, S. 359 – 362.
Die Besiedlung der Wallanlage im Hoch- und Spätmittelalter (1000-1500). In: Felgenhauer, F. / Szilvassy, J. / Kritscher, H. / Hauser, G. (Hg.): Archäologie – Anthropologie. Veröff. Mus. Ur- u. Frühgesch. Stillfried Sonderbd. 3, Stillfried, 1988, S. 137 – 147.
Wüstung Hard – Grabungsbericht 1988. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya, 1988/4, S. 339 – 341.
KG Thaya. Fundber. Österreich 27, 1988, S. 332 – 333.
Wüstung Hard – Grabungsbericht 1987. Arbeitsber. Kultur- u. Museumsver. Thaya 1987/3-4, S. 311 – 312.
Die hochmittelalterliche Burg Möllersdorf. Beitr. Mittelalterarch. Österreich 2, 1986, S. 1 – 45.
Die mittelalterliche Besiedlung der Wallanlage. In: Ausgrabung in Stillfried. Stratigraphie von der Eiszeit bis zur Gegenwart. Kat. Niederösterr. Landesmus. N. F. 158, Horn, 1985, S. 55 – 62.
Eine mittelalterliche Tonfigur aus Jois. Wiss. Arbeiten Burgenland 69, Eisenstadt, 1984, S. 166 – 174.
Zum Leben im Spätmittelalter. In: Klosterneuburg 1440-1519, Klosterneuburg 1984, S. 31-36.
KG Möllersdorf. Fundber. Österreich 23, 1984, S. 324 – 325.
Zur Aussagekraft archäologischer Funde aus Wüstungen. In: Mittelalterliche Wüstungen in Niederösterreich. Stud. u. Forsch. Niederösterr. Inst. Landeskde. 6, 1983, S. 122 – 146.
Gem. mit Grünewald, M. et al., Die antiken, urgeschichtlichen und mittelalterlichen Funde der Grabungen auf dem Stiftsplatz zu Klosterneuburg 1953-1954 (Capella Speciosa). Jahrb. Stift Klosterneuburg Ser. NF 12, 1983, S. 95 – 274.
Überblick über die mittelalterliche Keramik aus Wien. In: Keramische Bodenfunde aus Wien. Kat. Mus. Stadt Wien (Wien o. J. [1982]) S. 20 – 24.
Herstellungsmethoden der mittelalterlichen Keramik. In: Keramische Bodenfunde aus Wien. Kat. Mus. Stadt Wien (Wien o. J. [1982]) S. 35 – 36.
Die Keramik der Sondagen im Bereich der St. Jakobskirche zu Atlangkirchen, Gem. St. Willibald, OÖ. In: F. Felgenhauer, Antlangkirchen. Veröff. Mus. Ur- u. Frühgesch. Stillfried Sonderbd. 1, Stillfried, 1982. S. 108 – 112.
Das Fundmaterial aus den Grabungen am Hausberg zu Gaiselberg. In: Felgenhauer, F. (Hg.): Der Hausberg zu Gaiselberg und seine Stellung im hochmittelalterlichen Burgenbau Europas. Veröff. Mus. Ur- u. Frühgesch. Stillfried 1, 1981, S. 9 – 11.
Aspekte der Mittelalterarchäologie zur Wirtschaftsgeschichte am Beispiel der früh- und hochmittelalterlichen Graphittonkeramik. Mitt. Österr. Arbeitsgemeinschaft Ur- u. Frühgesch. 30, 1980, S. 91 – 105.
Die mittelalterlichen Funde. In: Klosterneuburg im Mittelalter. Geschichte eines Hauses. Kat. der Sonderausstellung in der Ersten Österreichischen Spar-Casse, Klosterneuburg, 1980, S. 13 – 20.
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Gem. mit Ruckenbauer, P./Steineck, O. / Swatonek, F.: Bestimmung und Beschreibung von Gerstenkörnern von einem Funde aus dem 13./14. Jahrhundert in Stillfried/March, NÖ. Forsch. Stillfried 3/1978, S. 62 – 66.
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Literatur / Quellen

BiografieautorIn:

Claudia Theune-Vogt