Werlhof, Claudia von

* 17.5.1943, Zehrensdorf/Berlin, Deutschland
Sozialwissenschafterin, Frauenforscherin, Theoretikerin, Aktivistin, Dorn-Therapeutin

Geboren am 17.5.1943 in Zehrensdorf bei Berlin, aufgewachsen in Leipzig, im Allgäu und in Krefeld. Abitur in Köln und Studium der Soziologie und Volkswirtschaftslehre ab 1963, Studium in Hamburg 1965-66, ASA-Aufenthalt in Indien 1966, Diplomarbeit bei Prof. Dr. René König über „Ziel und Erfolg eines Auslandsprogramms mit deutschen Studenten in Entwicklungsländern. Panel-Untersuchung über Wirkungen eines Auslandsaufenthaltes“, Abschluss als Diplom Volkwirtin sozialwissenschaftlicher Richtung in Köln 1968. 1968-72 Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung für Dissertation über Zentralamerika, Feldforschung in El Salvador und Costa Rica 1968-70, Verfassung der Dissertation „Der Prozess der Unter-Entwicklung und die Reaktionen der Unter-Entwickelten in Zentralamerika. Eine vergleichende Studie über El Salvador und Costa Rica“. 1974 Promotion zum Dr. rer. pol. in Soziologie bei Prof. König, Universität Köln. 1974-75 Lehrbeauftragte am FB Gesellschaftswissenschaften der Univ. Frankfurt. 1975-86 Wissenschaftliche Assistentin am Praxisschwerpunkt Entwicklungsplanung und Entwicklungspolitik, Fakultät für Soziologie Univ. Bielefeld. 1976 Mitgründung der Sektion Frauenforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und des Vereins Feministische Theorie und Praxis, sowie 1977 der Zeitschrift „Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis“. Drittmittel der Hessischen Stiftung für Friedens-und Konfliktforschung für Feldforschung in Venezuela 1977-79 zusammen mit Dr. Hanns-Peter Neuhoff zum Thema „Gegenwärtige und alternative Reproduktionsformen der Arbeitskraft in Venezuela“. Entwicklung des „Bielefelder Ansatzes“ der Entwicklungssoziologie zusammen mit Dr. Veronika Bennholdt-Thomsen, Bielefeld, und Prof. Dr. Maria Mies, Köln. 1982 Geburt von Sohn Götz. 1984 Verfassung der Habilitationsschrift „Produktionsverhältnisse, geschlechtliche Arbeitsteilung und soziale Bewegungen auf dem Land. Bauern in Venezuela“. Habilitation in Politikwissenschaft bei Prof. Dr. Joachim Hirsch, Frankfurt, und Prof. Dr. Hans Dieter Evers, Bielefeld, am FB Gesellschaftswissenschaften der Univ. Frankfurt. 1987-88 Leitung des Forschungsprojekts „Geschlechtsspezifische Formen und Bedingungen des Umgangs mit Informations- und Kommunikationstechnologien“, zusammen mit Dr. Renate Genth, finanziert durch das NRW Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, MAGS, Düsseldorf. Wiederholt Lehraufträge an Universitäten in Deutschland, der Schweiz und Österreich. 1988 Berufung auf den 1. Lehrstuhl für Frauenforschung in Österreich: Ordentliche Univ. Prof. für das „Politische System Österreichs mit besonderer Berücksichtigung der Frauenforschung“, Institut für Politikwissenschaft der Univ. Innsbruck, Österreich. Beginn der Arbeiten am Paradigma der „Kritischen Patriarchatstheorie“. 1996 Beginn der Herausgeberschaft der Reihe „Beiträge zur Dissidenz“ im Peter Lang Verlag, Frankfurt, 29 Bände bis 2015. 2007 Gründung des außeruniversitären „Forschungsinstituts für Patriarchatskritik und alternative Zivilisationen“, FIPAZ. 2010 Gründung der „Planetaren Bewegung für Mutter Erde“, PBME. 2011 Emeritierung. 2012 Ablegung der Prüfung zur alternativ-medizinischen Dorn-Breuss-Therapeutin.
Das Werk von C. W. hat einen deutlich erkennbaren „roten Faden“: Es geht von Anfang an um die Erkenntnis des heutigen Weltsystems aus der Perspektive von unten – am „Boden des Fasses“, wie sie sagt –, von außen – vom Süden aus – und aus der Geschichte, seiner Genese, heraus. Daher wird im Prinzip immer erst empirisch geforscht mit der Frage: was ist der Fall? Anschließend wird gefragt. Wie kann diese Realität erklärt werden? Und: Wie ist sie entstanden? Es stellt sich aus ihrer Perspektive immer wieder heraus, dass die bisher üblichen, einschlägigen Erklärungen der Wissenschaft grundsätzlich nicht stimmen. Also geht ihre Suche auf der theoretischen Ebene weiter. Diese Methode, verstanden als Weg, führt in der Wiederholung stetig aus der Disziplinarität heraus: Soziologie, Ökonomie, Politikwissenschaft erweisen sich schon bald als zu beschränkt. Ökologie, Geschichtswissenschaft, Philosophie, Ethik, Ästhetik, Psychologie, Ethnologie, Spiritualität, Technik- und (Natur-)Wissenschaftskritik gesellen sich dazu. Dabei entstanden neue – feministische – theoretische Entwürfe über den wirklichen Charakter des Kapitalismus und des Patriarchats, insbesondere auch in ihrer Kombination sowie weltweiten Ausdehnung. Neue Begriffe wurden – zunächst im Sozial-Ökonomischen – wegweisend. Dazu gehören die „fortgesetzte“ ursprüngliche Akkumulation, „Subsistenzproduktion“ als Grundlage der Kapitalakkumulation ebenso wie der Alternative dazu, kleinbäuerliche Produktion und Hausarbeit als „Subsistenzarbeit“, Lohnarbeit und Hausarbeit als doppelseitiges kapitalistisches Produktionsverhältnis, das immer mehr zur „Hausfrauisierung“ im Sinne der Verbilligung und „Prekarisierung“ auch der Lohnarbeit selbst führt, „Klasse“ Geschlecht, Naturzerstörung als Basis des modernen Produktionsprozesses, Produktivkraftentfaltung als Weltvernichtung. Von daher war die Alternative dazu immer mit im Blick: Wie kann dieses System wieder verlassen werden? Wer tut das bereits? Welche Erfahrungen und sozialen Verhältnisse entstehen dabei? Was steht dem im Wege?
Dabei kam zunächst ein Teil der neuen internationalen Disziplin „Frauenforschung“ in Form des „Bielefelder Ansatzes“, des Ökofeminismus, einer neuen Technikkritik – der Kritik der Maschine und der Maschinisierung – und schließlich – in der Innsbrucker Zeit – die „Kritische Patriarchatstheorie“ als darauf aufbauendes und konsequent „zu Ende gedachtes“ neues Paradigma zustande, das aus ganz neuer Perspektive alle Disziplinen einschließt. Die dabei zentralen neuen Begriffe von Patriarchat und Zivilisation schließen dabei an das gleichzeitig entstandene Gebiet der modernen Matriarchatsforschung an. Es werden die wichtigen Verhältnisse der verschiedenen Zivilisationen untersucht, die identifiziert werden als: das Natur (Ökonomie/Technik)-, Geschlechter-, Generationen-, politische- und „Transzendenz“-Verhältnis. Beim Patriarchatsbegriff wird auf eigene Weise rekurriert auf die historische Kategorie der „Alchemie“, die als eine erste multidisziplinäre patriarchalisierte Gesamtwissenschaft der Antike analysiert wird, nämlich die einer entsprechenden Religion, Philosophie, Technik, Kunst, Psychologie, Politik und Ökonomie der „Verkehrung“ der Welt und ihrer utopischen „Neuschöpfung“ („Opus Magnum“, „Stein der Weisen“) im Anschluss an ihre dafür voraus-gesetzte Zerstörung („Mortifikation“). Moderne und Neuzeit generell erweisen sich dabei als Phase der globalen und verallgemeinerten – wenn auch „unerkannten“ – Durchsetzung eines solchen „alchemistischen Projektes“ auf allen Ebenen der Gesellschaft und Natur. Ziel dabei ist, alles Naturgegebene – Geborene – durch Künstliches – Gemachtes – zu ersetzen, einschließlich der Hervorbringung eines postmütterlichen, -humanen bzw. -irdischen Lebens von Mensch, Tier, Pflanze und Erde selbst: es ist – erst durch diese Brille – zu erkennen, was eigentlich der Fall ist, nämlich der laufende allgemeine „Muttermord“, das „Massaker“, bzw. die kontinuierlich-rasante Auslöschung des Lebens auf der Erde. Dabei bleibt dieser Vorgang einer Zerstörung durch „Schöpfung“ „unerkannt“, weil er als Fortschritt auf dem angeblich unumkehrbaren und alternativlosen Pfad allgemeiner Höherentwicklung und Zivilisierung verstanden wird.
Hier findet sich also die Antwort auf die generell noch gar nicht gestellte Frage, warum die Gegenwart so zerstörerisch ist, und die Welt damit gerade nicht zum allgemeinen Wohlstand, der Demokratie und dem Glück führt. Stattdessen erlaubt die Kritische Patriarchatstheorie den Blick hinter den allgemeinen Verblendungszusammenhang und offenbart das notwendige Scheitern der Moderne als „Zivilisation der Alchemisten“.
Damit befindet sich das Werk von C. W. im Dissens zu fast allen anderen Wissenschaftsrichtungen, Theorien und praktischen sozialen Bewegungen, inklusive der übrigen sog. Frauenbewegungen und –politiken, die nun den Namen „Gender“ tragen und – umgekehrt – bemüht sind, im „kapitalistischen Patriarchat“ des Neoliberalismus, d. h. des neuen umfassenden Imperialismus, Fuß zu fassen. Die jahrzehntelangen Kontroversen sind entsprechend heftig verlaufen. Das schließt auch die Debatten mit der Linken ein, die an Moderne und Patriarchat festhält und durchaus im Kalkül des Imperialismus eine unterstützende Bedeutung hat. Ein positiver Zusammenhang ergab sich stattdessen mit noch lebenden matriarchalen und indigenen Strömungen in aller Welt, die als einzige heute einen Weg jenseits der Moderne gehen (wollen). Die Gründung des FIPAZ trägt dem Bemühen Rechnung, auch außerhalb der Universität einen geistigen Raum für das Werk von C. W. zu erhalten. Hier wurde 2015 die Internetzeitschrift „BUMERANG – Zeitschrift für Patriarchatskritik“ gegründet (www.fipaz.at).
Die bisher letzte Herausforderung für das Werk von C. W. bestand und besteht im Umgang mit dem Phänomen einer „Militär-Alchemie“ in Gestalt der bisher geheim gehaltenen technischen Weiterentwicklung von Methoden zum Zwecke der Kontrolle und dabei drohenden und schon laufenden Zerstörung der „Lebenssysteme“ des Planeten als solchem sowie seiner Verwandlung in eine neuartige Kriegswaffe. Dieses Feld der Auseinandersetzung beginnt zurzeit über den Begriff des „Geoengineering“ in die Öffentlichkeit zu gelangen und gab Anlass zur Gründung der Planetaren Bewegung für Mutter Erde, PBME (www.pbme-online.org).
Das Werk von C. W. besteht nicht nur in Schriften und Forschungen, sondern vor allem auch in einer umfangreichen Lehrtätigkeit sowie in Vorträgen überall auf der Welt. C. W. steht mit vielen sozialen Bewegungen und Aktivisten im internationalen Raum in Verbindung und spricht fließend englisch und spanisch. Die Festschrift zu ihrem 70. Geburtstag (s. Schriften) dokumentiert diese Verflochtenheit. Ihre StudentInnen lagen ihr immer sehr am Herzen, und sie hat sie gefördert, wo sie nur konnte. Die jetzt 29 Bände der Reihe „Beiträge zur Dissidenz“ beim Peter Lang Verlag ist dafür ein Beweis, wie sie auch – neben den zahlreichen sonstigen Veröffentlichungen – die Entwicklung der Kritischen Patriarchatstheorie dokumentiert. Die Entwicklung dieses Ansatzes ist die zentrale Leistung C. W.s für die Wissenschaft, wird von dieser allerdings (noch) nicht wahrgenommen wie in der Regel alle über die Moderne hinausgehenden Theorien. Die Verfassung eines umfassenden Werkes dazu ist noch nicht beendet.
Im Werk von C. W. versammelt sich ein eminent praktisches ebenso wie ein kühn hinausreichendes theoretisch-erklärendes Interesse an der Welt. Für Fragen der akademischen Verwaltung hat sie sich dagegen wenig interessiert, allerdings die neoliberalen Reformen seit Beginn des 3. Jahrtausends vehement bekämpft.

Werke

Ziel und Erfolg eines Auslandsprogramms mit deutschen Studenten in Entwicklungsländern (Panel-Untersuchung über Wirkungen eines Auslandaufenthaltes). Diplomarbeit, Köln, 1967. 245 S.
Prozesse der Unter-Entwicklung in El Salvador und Costa Rica. Verlag Breitenbach Publ., Saarbrücken, Dissertation, 1975.
Gem. mit Evers, H. D. / Stauth, G. (Hg.): Subsistenzproduktion und Akkumulation. Bielefelder Studien zur Entwicklungssoziologie. Verlag Breitenbach Publ,, Saarbrücken, Fort Lauderdale, 1978, 1979.
Gem. mit Neuhoff, H.-P.: Mercado Mundial, Petróleo y Producción Agraria en Venezuela. Caracas (Universidad Central de Venezuela), 1981.
Gem. mit Bennholdt-Thomsen, V., Mies, M.: Frauen, die letzte Kolonie, Technologie und Politik 20. Rowohlt, Reinbek 1983, 212 S. und 1988 (2. Aufl.); Rotpunkt, Zürich, 1992 (3. Aufl.).
Wenn die Bauern wiederkommen… Frauen, Arbeit und Agrobusiness in Venezuela. Habil. Schrift, Periferia Verlag/Edition CON, Bremen, Habilitationsschrift, 1985.
Gem. mit Duden, B.: Kajirodo to Shihonshugi (Hausarbeit und Kapitalismus), Iwanami Shoten, Tokyo, 1986 (Übers.).
Gem. mit Gambaroff, M. et al.: Tschernobyl hat unser Leben verändert. Vom Ausstieg der Frauen. Rowohlt, Reinbek, 1986.
dito in japan. Sprache, Tokyo, 1994.
Gem. mit Mies, M. / Bennholdt-Thomsen, V.: Women, the Last Colony. London, Zed-Press, 1988; sowie New Delhi, Kali, 1988.
Frauen, die letzte Kolonie (in koreanischer Übers.). Seoul, 1988.
Gem. mit Genth, R.: Geschlechtsspezifische Bedingungen und Formen des Umgangs mit Informations- und Kommunikationstechnologien, Untersuchungsbericht über das Projekt 95 des „So Tech“-Programms, MAGS. Düsseldorf, 1990.
Männliche Natur und künstliches Geschlecht. Aufsätze zur Erkenntniskrise der Moderne. Frauenverlag, Wien, 1991.
Was haben die Hühner mit dem Dollar zu tun? Frauen und Ökonomie. Frauenoffensive, München 1991.
Gem. mit Mies, M. / Bennholdt-Thomsen, V.: Sekai Shisutemu to josei (World System and Women). Tokyo, Fujiwara, 1995.
Gem. mit Schweighofer, A. / Ernst, W. (Hg.): Herren-Los. Herrschaft – Erkenntnis – Lebensform. Peter Lang Verlag, Frankfurt, 1996.
Mutter-Los. Frauen im Patriarchat zwischen Angleichung und Dissidenz. Frauenoffensive, München, 1996.
Gem. mit Mies, M. (Hg.): Lizenz zum Plündern. Das Multilaterale Abkommen über Investitionen – MAI. Globalisierung der Konzernherrschaft und was wir dagegen tun können. Rotbuch, Hamburg, 1998, 1999, (EVA) 2003.
Gem. mit Bennholdt-Thomsen, V. / Faraclas, N. (Hg): There is an Alternative. Subsistence and Worldwide Resistance to Corporate Globalization. Zedpress, London, 2001.
Gem. mit Bennholdt-Thomsen, V. / Faraclas, N. (Hg.): Subsistenz und Widerstand. Alternativen zur Globalisierung. Promedia, Wien, 2003.
Gem. mit Meier-Seethaler, C. / Mulack, Ch. / Göttner-Abendroth, H. et al.: Die Diskriminierung der Matriarchatsforschung. Eine moderne Hexenjagd. Bern, Amalia, 2003.
Männliche Natur und künstliches Geschlecht (japan. Übersetzung). Fujiwara Shoten, Tokyo, 2004.
Was haben die Hühner mit dem Dollar zu tun? (japan. Übersetzung). Nihon Keizai Hyoron Sha, Tokyo, 2004.
Alternativen zur neoliberalen Globalisierung oder Die Globalisierung des Neoliberalismus und seine Folgen. Picus, Wien, 2007.
Gem. mit Mies, M. und Bennholdt-Thomsen, V.: Son Sömürge: Kadinlar, Istanbul (iletisim) 2008 (Frauen, die letzte Kolonie in türkischer Sprache).
Gem. mit Palaver W. / Exenberger A. et al. (Hg.): Edition Weltordnung – Religion – Gewalt 1: Palaver, W. / Exenberger, A. / Stöckl, K. (Hg): Aufgeklärte Apokalyptik: Religion, Gewalt und Frieden im Zeitalter der Globalisierung. Innsbruck, iup, 2008.
Vom Diesseits der Utopie zum Jenseits der Gewalt. Feministisch-patriarchatskritische Analysen. Blicke in die Zukunft? Centaurus, Freiburg, 2010.
Über die Liebe zum Gras an der Autobahn. Analysen, Polemiken und Erfahrungen in der ‚Zeit des Bumerangs‘. Christel Göttert Verlag, Rüsselsheim, 2010.
West – End. Vom Scheitern der Moderne als „Kapitalistisches Patriarchat“ und die Logik der Alternativen. PapyRossa, Köln, 2010.
Die Verkehrung. Das Projekt des Patriarchats und das Gender-Dilemma. Promedia, Wien, 2011.
Der unerkannte Kern der Krise. Die Moderne als Er-Schöpfung der Welt (mit Hörbuch). Arun, Uhlstädt-Kirchhasel, 2012.
Nell´Età del Boomerang. Contributi alla teoria critica del patriarcato. Unicopli, Mailand, 2014
Madre Tierra o Muerte! Reflexiones para una Teoría Crítica del Patriarcado. El Rebozo, Oaxaca (Mexiko), 2015.
Herausgeberin der Reihe „Beiträge zur Dissidenz“: 29 Bände, Peter Lang Verlag, Frankfurt, 1996-2015.
AutorInnen (chronol.): Renate Krammer, Doris Miller, Alex Fohl, Sibylle Hammer, Doris Schober, Michael Stark, Gerhard Diem, Renate Genth, Michaela Moser, Jürgen Mikschik, Elisabeth Sorgo, Barbara Thaler, Irene Tazi-Preve, Markus Walder, Johannes Eder, Ines Zanella, Franco Ruault, Verena Oberhöller, Andrea Salzburger, Eva-Maria Loidl, Sibylle Auer, Christoph Furtschegger, Mathias Behmann, Claudia von Werlhof, Simone Wörer, Ursula Scheiber und Projektgruppe „Zivilisationspolitik“.

Dutzende von Artikeln in 8 verschiedenen Sprachen und Übersetzungen in Büchern und Zeitschriften in aller Welt.

Festschrift

Behmann, M. / Frick, Th. / Scheiber, U. / Wörer, S. (Hg.): Verantwortung – Anteilnahme – Dissidenz. Patriarchatskritik als Verteidigung des Lebendigen. Festschrift zum 70. Geburtstag von Claudia von Werlhof, Peter Lang Edition, Frankfurt, 2013.

Literatur / Quellen

BiografieautorIn:

Renate Genth