Uppu

Geb. 1. Jh. n. Chr.

Geograph. Lebensmittelpunkt: Rax, Bez. Jennersdorf (römische Provinz Pannonia Superior).

LebenspartnerInnen, Kinder: Unbekannt. Sie war Freigelassene des Quartus, Sohn des Adnamatus und seiner Frau, der Catulla, Tochter des Coius.

Werke

Literatur / Quellen

Qu.: Stele, die 1873 im Kandlgraben am Weg nach Henndorf bei Grabhügeln gefunden wurde und sich heute im Lapidarium des Savaria Museums in Szombathely befindet. Diese Grabinschrift setzt U., deren Namen zwar nicht keltisch ist aber immer wieder im keltischem Bereich vorkommt, ihren ehemaligen Besitzern, dem Quartus, der im Alter von 80 Jahren und der Catulla, die im Alter von 60 Jahren verstoben war.

L.: CIL III 10895; CSIRÖ I 5, 37 Nr. 13; lupa Nr. 453

BiografieautorIn:

Marita Holzner