Mostny Margarete

auch Grete, Mostny-Glaser

* 17.9.1914, Linz, OÖ, † 15.12.1991, Chile
Archäologin, Ethnologin, Anthropologin, Prähistorikerin und Museologin

1933 Matura am Mädchen-Realgymnasium in Linz; seit 1933 Studium der Ägyptologie, Afrikanistik und Prähistorie an der Philosophischen Fakultät der Universität Wien, Mitglied der exklusiven „Totenbuch-Runde“ im Salon der Marianne von Werther; 1937 Absolvierung der benötigten Lehrveranstaltungen und Approbation der Dissertation, 1938 aufgrund der nationalsozialistischen Kategorisierung als „Jüdin“ trotzdem kein akademischer Abschluss an der Universität Wien; 1938 Emigration nach Italien, in Mailand Tätigkeit für Abteilung Ägyptologie der Universität und Museum Castello Sforzesco; Emigration nach Belgien, Fortsetzung der Studien an der Freien Universität in Brüssel, 1939 Promotion in Philologie und Altorientalischer Geschichte; Studium in Kairo; Emigration nach Chile, ab 1939 „ayudante de la sección de Antropología“ am Museo Nacional de Historia Natural (MNHN) in Valparaíso, 1943–1964 Leiterin der Anthropologischen Abteilung; zahlreiche Forschungsaufenthalte in Mailand, Ägypten und Paris; 1946 Leiterin der Expedition in die Tierra del Fuego; 1949 Ehrendoktorat der Universität Cuzco, Professorin an der Facultad de Filosofía y Educación der Universidad de Chile und Professorin für „Primitive Kunst“ an der Facultad de Bellas Artes, 1954 Beteiligung am Fund der berühmten Inkakind-Mumie vom Cerro el Plomo; 1959 Mitbegründerin der „Asociación de Museos Chilenos“; 1964–1982 Direktorin des Chilenischen Nationalmuseums für Naturkunde; 1964 Mitglied des Consejo de Monumentos Nacionales; 1968 Gründung des Centro Nacional de Museología; 1977 Präsidentin des Comité Chileno de Museos und Ehrenmitglied der Sociedad Chilena de Arqueología.

G. M. wurde am 17. September 1914 in Linz, Oberösterreich, als Tochter von Paul und Julia Mostny (geb. Glaser, 1894) geboren und römisch-katholisch getauft. Ihr Vater hatte gemeinsam mit seinen Brüdern Ludwig und Richard 1911 die väterliche Firma Mostny, einen Betrieb zur Fruchtsaft-, Likör- und Essigerzeugung in Linz, übernommen, starb jedoch schon am 23. Mai 1929 und hinterließ die erst 14-jährige G. M. und ihren jüngeren Bruder Kurt (1919–2010) sowie seine Witwe Julia Mostny-Glaser in finanziell gesicherten Verhältnissen (Kirchmayr 2007, S. 232–233; Mostny 2007; Reitner 2002).
G. M. maturierte am 24. Juni 1933 am Mädchen-Realgymnasium in Linz und legte am 8. Oktober 1935 die Ergänzungsprüfung aus Griechisch ab, nachdem sie bereits seit dem Wintersemester 1933/34 an der Philosophischen Fakultät der Universität Wien Ägyptologie, Afrikanistik und Prähistorie studiert hatte. Ihre Cousinen Trude Mostny (*5. Juli 1914 in Linz), Tochter von Ludwig Mostny (Fabrikleiter), und Helga Mostny (*7. August 1913 in Linz), Tochter von Richard Mostny (Kaufmann), – beide evangelisch AB – studierten zwischen 1934 und 1936 ebenfalls vorübergehend an der Philosophischen Fakultät. Während ihrer Studienzeit war G. M. zwar weiterhin in Linz heimatberechtigt, wohnte aber in Wien – 1933–1934 in Wien 5., Margaretengasse 7/9, ab 1935 bis Februar 1938 im Collegium Hungaricum in Wien 7., Museumstraße 7/87c (Archiv der Universität Wien, Philosophische Fakultät: Nationale, Rigorosenprotokoll Nr. 14004; Auskunft des Wiener Stadt- und Landesarchivs/Historische Meldeunterlagen, 30. Dezember 2013). Sie war in diesen Jahren Mitglied der exklusiven „Totenbuch-Runde“ im Salon der Marianne von Werther, der der „harte Kern“ des Wiener Ägyptologischen Instituts angehörte (Prof. Wilhelm Czermak, Gertrude Thausing, Walter Federn, Heinrich Balcz, der Jurist Dr. Alois Futterknecht, Hans Demel und Egon Komorzynski, später Direktor der Ägyptisch-Orientalischen Sammlung im Kunsthistorischen Museum und enger Freund G. M.s) (Thausing 1989, S. 23, 38, 46). Sie absolvierte bis Sommersemester 1937 erfolgreich alle Lehrveranstaltungen und legte am 1. Dezember ihre Dissertation mit dem Titel „Die Kleidung der ägyptischen Frau im alten Reich“ vor, die von den beiden Betreuern Wilhelm Czermak (Ägyptologe) und Camillo Praschniker (Klassischer Archäologe) bereits am 10. Dezember 1937 approbiert wurde. Am 18. Dezember 1937 bestand sie auch das zweistündige Rigorosum bei den beiden sowie bei Viktor Christian (Orientalist). Bevor sie aber zum einstündigen Rigorosum („Philosophicum“) beim Pädagogen Richard Meister und beim Philosophen Alois Dempf antreten konnte, verhinderte der „Anschluss“ und die Machtübernahme der Nationalsozialisten den Studienabschluss. Da sie nach den „Nürnberger Rassegesetzen“ als Jüdin galt, musste sie die Universität Wien trotz approbierter Dissertation ohne akademischen Abschluss (Doktorgrad) verlassen (Archiv der Universität Wien, Philosophische Fakultät: Rigorosenprotokoll und -akt Nr. 14004). Als sie von einer Grabung in Italien am 9. März 1938 nach Österreich zurückkehrte, wohnte sie noch bis 20. April 1938 in Wien 4., Taubstummengasse 13/8 – bevor sie nach Linz zurückging und von dort über Italien auswanderte (Auskunft des Wiener Stadt- und Landesarchivs/Historische Meldeunterlagen, 30. Dezember 2013).
In Mailand war sie vorübergehend an der Abteilung für Ägyptologie der Universität sowie am Museum Castello Sforzesco tätig und befasste sich mit der Ägyptischen Sammlung, über die sie ihre erste Publikation verfasste (Mostny 1938). Sie konnte weiter nach Belgien emigrieren, ihre Studien an der Freien Universität in Brüssel fortsetzen und dort 1939 in Philologie und Altorientalischer Geschichte promovieren. Später setzte sie ihre Studien in Kairo fort, nahm an Ausgrabungen in Luxor teil und konnte schließlich dank der Unterstützung einer chilenischen Freundin aus Linz gemeinsam mit ihrer Mutter Julia Mostny und ihrem vier Jahre jüngeren Bruder Kurt nach Chile emigrieren und kam 1939 in Valparaíso an. Im selben Jahr begann sie als „ayudante de la sección de Antropología“ am Museo Nacional de Historia Natural (MNHN) zu arbeiten und stieg bis 1943 zur Leiterin der Anthropologischen Abteilung auf, die sie bis 1964 blieb (Aldunate/Durán 1989; Kostka/Kostka 2006, Mouat 2008, S. 4–5; Ortiz-Troncoso 1992, S. 192–193).
Die in biografischen Arbeiten ohne Quellennachweis zu findende Behauptung, nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges hätte G. M. von der österreichischen Regierung ihr Wiener Doktorat erhalten, verbunden mit dem Angebot, an der Universität Wien zu arbeiten, dass sie aber ablehnte (Mouat 2008, S. 5), konnte trotz umfangreicher Recherchen nicht bestätigt werden. Sie hatte 1946 in erster Ehe den älteren Geschäftsmann und Hutfabrikanten Fischel Wassner geheiratet und die chilenische Staatsbürgerschaft angenommen. G. M. wurde am Museum als Europäerin allseits nur die „Doctora“ genannt. Sie verbrachte zahlreiche Forschungsaufenthalte in Mailand, Ägypten und Paris und erhielt 1949 das Ehrendoktorat der Universität Cuzco. Bereits im Jahr 1946 hatte sie mit Prof. Alejandro Lipschutz eine Expedition in die Tierra del Fuego zu den chilenischen Ureinwohnern geleitet und führte später zahlreiche weitere Ausgrabungen durch (u. a. in Quiani, La Lisera, San Miguel de Azapa, Punta Pichalo, Pisagua, Chiu-Chiu, Peine, Toconce, Río Loa Superior, Salar de San Martín, Guatacondo, Antofagasta, Ovalle und La Serena y Combarbalá). Sie beschäftigte sich mit allen Kulturen, die früher auf dem Territorium Chiles lebten. Sie besuchte den Segundo Congreso Interamericano Indigenista und wurde Professorin an der Facultad de Filosofía y Educación der Universidad de Chile, wo sie Kurse für amerikanische und chilenische Frühgeschichte sowie für Kulturanthropologie hielt. Daneben lehrte sie „Primitive Kunst“ an der Facultad de Bellas Artes. 1954 war sie am Fund der berühmten Inkakind-Mumie vom Cerro el Plomo beteiligt, ein Höhepunkt ihrer archäologischen Arbeit. 1959 war G. M. Mitbegründerin der „Asociación de Museos Chilenos“ (später: „Comité Chileno de Museos“) (Kostka/Kostka 2006, S. 135, 137; Mouat 2008, S. 4–9; Ortiz-Troncoso 1992, S. 192–193; Rivera 1992).
Ihr Bruder Kurt und seine Frau Marion Mostny gaben 1963 ihre Firma und Existenz in Chile auf und emigrierten mit ihren fünf Kindern aus Angst vor drohenden politischen Veränderungen in die USA (Mostny 2007). G. M. wurde in dieser Zeit, im Oktober 1964, zur Direktorin des Chilenischen Nationalmuseums für Naturkunde ernannt (bis 1982) und sie machte dieses zu einem der wichtigsten Museen Chiles. In den 1960er Jahren und Anfang der 1970er Jahre hatte sie ihre zwei bekanntesten Bücher geschrieben: „Culturas precolombinas de Chile“ und „Prehistoria de Chile“. 1964 wurde sie Mitglied des Consejo de Monumentos Nacionales. 1967 soll G. M. eine Auszeichnung für Verdienste um Wissenschaft und Kunst erster Klasse von der Republik Österreich verliehen worden sein (Kostka/Kostka 2006, S. 135; Mouat 2008, S. 11), die aber in der Österreichischen Ehrenzeichenkanzlei der Präsidentschaftskanzlei nicht nachweisbar ist. 1968 gründete sie das Centro Nacional de Museología, das erste Museologische Zentrum Lateinamerikas, und bemühte sich auch um die Internationalisierung im Rahmen von ICOM (International Council of Museums/UNESCO). 1970 initiierte sie am Museum die erste Feria Científica Juvenil bzw. Juventudes Científicas, eine Messe zur Förderung des Interesses Jugendlicher an Naturwissenschaften und Technik und gründete auch das monatliche Mitteilungsblatt des Museums. G. M. gehörte zahlreichen weiteren wissenschaftlichen Vereinigungen an, wie dem Consejo Permanente de los Congresos Internationales de Ciencias rehistóricas y Protohistóricas, der Asociación Latinoameričana de Museos und dem Comité de Antropologia del Instituto Panamericano de Geografia e Historia, und nahm an Veranstaltungen wie den Congresos Internationales de Americanistas teil (Kostka/Kostka 2006, S. 135; Mouat 2008, S. 10–12, MNHN 2011; Ortiz-Troncoso 1992, S. 193; Rivera 1992).
Sie blieb während des Militärputsches in Chile 1973 unter Augusto Pinochet Leiterin des Nationalmuseums und setzte ihre Museumsarbeit fort bzw. baute sie weiter aus und war nicht von der damaligen Vertreibung tausender WissenschafterInnen aus Chile betroffen. 1977 wurde sie auch Präsidentin des Comité Chileno de Museos und organisierte den ersten Museumstag Chiles (Jornadas Museológicas Chilenas). 1977 wurde sie zum Ehrenmitglied der Sociedad Chilena de Arqueología ernannt (Mouat 2008, S. 12–13; Ortiz-Troncoso 1992, S. 193–194). Bei der Dankesrede sagte sie:
„Die Universität Wien hat mich geformt, die Universität Brüssel perfektioniert und die Universität Santiago de Chile hat mich aufgenommen, um an neue Generationen weiterzugeben, was ich von den vorherigen gelernt habe“ („La Universidad de Viena me formó. La universidad de Bruselas me perfeccionó. La Universidad de Chile me acogió para transmitir a las nuevas generaciones lo que yo había recibido de las anteriores”). (Mouat 2008, S. 13)
1982 heiratete sie in zweiter Ehe den Erziehungswissenschafter und Politiker Juan Gómez Millas (1900–1987) (Mouat 2008, S. 13). Er war 1953 chilenischer Bildungsminister im zweiten Kabinett von Carlos Ibáñez del Campo gewesen, hatte die Position aber nach kaum sechs Monaten aufgegeben, um noch im selben Jahr als Rektor die Leitung der Nationaluniversität (1953–1963) zu übernehmen – nach ihm ist heute der Campus Juan Gómez Millas benannt. In dieser Zeit war auch G. M. als Lehrende an die Universidad de Chile gekommen. Nach Ende seiner langen Amtszeit als Rektor war er 1964–1968 erneut chilenischer Bildungsminister in der Regierung von Eduardo Frei Montalva geworden (Gomez Millas 1977), während G. M. damals Direktorin des Nationalmuseums wurde.
G. M. starb am 15. Dezember 1991 in Chile an Krebs. Der Nationalkongress ehrte sie mit einer Schweigeminute (Mouat 2008, S. 14) und ein Saal des MNHN wurde nach ihr in „Sala Grete Mostny“ benannt, außerdem ein Preis, der im Rahmen der von ihr begründeten Feria Científica Nacional Juvenil an junge WissenschafterInnen vergeben wird (Premio „Grete Mostny“). Ein Wal-Skelett, dass sich seit 1895 in der Sammlung des MNHN befindet, wurde anlässlich des 183. Jahrestages des Museums 2013 nach Restaurierung wieder der Öffentlichkeit präsentiert und im Andenken an G. M. auf den Namen „Greta“ getauft (MNHN 2011; http://www.mnhn.cl/).
1983 wurde in Linz nach ihrem Großvater, dem Urfahrer Gemeinderat, Unternehmer und Ehrenbürger Leopold Mostny (1842–1942), der von den Nationalsozialisten 1942 fast 100-jährig nach Theresienstadt deportiert wurde und dort verstarb, eine Straße im Bezirk Katzbach benannt (http://www.linz.at/strassennamen/default.asp?action=strassendetail&ID=2549).
Seit 2009 ist G. M. eine Seite im „Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938“ gewidmet (http://gedenkbuch.univie.ac.at/person_single_id=40873) und seit 2013 verleiht die Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Wien den „Grete Mostny-Dissertationspreis“ für hervorragende Doktorarbeiten (http://hist-kult.univie.ac.at/grete-mostny-dissertationspreis). Ein von der Künstlerin Karin Frank gestaltetes Denkmal für G. M. wurde am 30. Juni 2016 im Arkadenhof der Universität Wien enthüllt – sie ist damit eine der ersten Frauen unter den WissenschafterInnen, die an diesem symbolträchtigen wissenschaftshistorischen Erinnerungsort geehrt wurden.

Werke

Die Kleidung der ägyptischen Frau im alten Reich, ungedr. phil. Dissertation Univ. Wien, Wien, 1937.
Die Mailänder Ägyptische Sammlung. Ein Bericht über die Ausstellung der Funde von Medianet Madi. In: Archiv für Ägyptische Archäologie, Wien, 1 (3)/1938, S. 67-71.
Inscriptions et reliefs du temple de la douzième dynastie à Madinet Madi, ungedr. phil. Dissertation, Université libre de Bruxelles, Faculté de Philosophie et Lettres, Bruxelles, 1939.
Las momias egipcias conservadas an el museo, in: Boletín del Museo Nacional de Historia Natural, Santiago de Chile (MNHN) 18/1940, S. 87-102.
Informe sobre las excavaciones efectuadas en La Serena por la Dra. Grete Mostny y el señor Francisco Cornely, 23 de mayo a 3 de junio de 1941, in: Boletín del MNHN 19/1941, S. 107-112.
Transiciones y pronombres personales en el idioma mapuche, in: Revista Chilena de Historia Natural, Santiago de Chile, 45/1941, S. 144-146.
¿Un nuevo estilo arqueológico? In: Boletín del MNHN 20/1942, S. 91-96.
Informe preliminar sobre las excavaciones efectuadas en la costa chilenanacion entre Pisagua y Coquimbo del 8 de octubre de 1941 al 15 de marzo de 1942. In: Boletín del MNHN 20/1942, S. 97-104.
Conchales cuentan la historia. In: Revista Educación, Santiago de Chile, 2 (6)/1942, S. 3-6.
Informe sobre excavaciones en Arica. In: Boletín del MNHN 21/1943, S. 79-117.
Transiciones y pronombres personales en el idioma mapuche. In: Revista Chilena de Historia Natural 47/1943, S. 1-3.
El patrimonio arqueológico de Chile. In: Revista Educación 3 (13)/1943, S. 5-8.
Excavaciones en Arica. In: Boletín del MNHN 22/1944, S. 135-145.
Un nuevo estilo arqueológico II. In: Boletín del MNHN 22/1944, S. 191-196.
Gem. mit Araya, E.: Mapa arqueológico del Departamento de Arica. In: Revista Educación 4 (20)/1944, S. 19-22.
Exposición de arqueología chilena, Santiago de Chile, 1944.
Chilean archaeology. In: Andean Quartely, Santiago de Chile, 1944, S. 22-30.
How to become archaeologist. In: Andean Quartely 1945, S. 28-32.
Los antiguos atacameños. In: Revista Antártica, Santiago de Chile, 14/1945, S. 74-76.
Chile prehispánico. In: Almanaque de la Dirección General de Informaciones y Cultura (DIC), Santiago de Chile, 1945, S. 318-323.
Breve reseña sobre la arqueología chilena. In: Revista Océano, Buenos Aires, 3 (11)/1945, S. 144-148.
Mirando hacia atrás. In: Revista Belga, Buenos Aires, 1945.
Arqueología del norte de Chile. In: Ciencia e Investigación, Buenos Aires, 1946, S. 13-15.
Viaje arqueológico a la provincia de Antofagasta. In: Revista Antártica 20/1946, S. 81-89.
Diario fueguino. In: Revista Antártica 21/1946, S. 67-77.
Gem. mit Fuenzalida, H.:Exposición de la Isla de Pascua. MNHN y Sección Cultura y Publicaciones del Ministerio de Educación, Santiago de Chile, 1946.
Gem. mit Lipschutz, A. / Robin, L.: The bearing of ethnic and genetic conditions on the blood groups of three Fuegian tribes. In: American Journal of Physical anthropology, Philadelphia, 4 (3)/1946, S. 301-322.
Gem. mit Lipschutz, A.: Blood groups in tribes of Tierra del Fuego, Ethnic and Genetic relationships. In: Nature, Royal Anthropology Institute, London, 157/1946, S. 696.
Actividades antropológicas en Chile, 1943–1945. In: Boletín Bibliográfico de Antropología Americana, México, 8/1946, S. 28-29.
Prehistoria chilena. In: Revista Scientia, Valparaíso, 14 (1–2)/1947, S. 5-13.
Ricardo Latcham. In: Revista MAN, Royal Anthropology Institute, London, 1947.
Un Cementerio incásico en Chile central. In: Boletín del MNHN 23/1947, S. 17-41.
Physical characteristics of Fueguians. In: American Journal of Physical Anthropology 6 (3)/1947, S. 295-322.
Los indios de Chile. In: Revista Conferencias, Santiago de Chile, 11–12/1948, S. 56-68.
El Océano Pacífico y la Prehistoria Chilena. In: Revista Geográfica de Chile, Terra Australis, Santiago de Chile 1 (1)/ 1948, S. 89-93.
Actividades antropológicas en Chile. In: Boletín Bibliográfico de Antropología Americana, Instituto Panamericano de Geografía e Historia, México, 10/1948, S. 21–22; 12/1949, S. 102-103.
Gem. mit Montt, C.: Ciudades Atacameñas. In: Boletín del MNHN 24/1949, S. 125-212.
Gem. mit Lipschutz, A.: Cuatro Conferencias sobre los indios fueguinos. In: Revista Geográfica de Chile, Terra Australis 3 (3)/1950, S. 13–60; 3 (4)/1950, S. 43-86.
Transculturación de las Tribus Fueguinas. In: América Indígena, Instituto Indigenista Interamerica­no, Organismo especializado de la OEA. México, 10 (3)/1950, S. 221-232.
Comentarios sobre la prehistoria. In: APEUCH, Santiago de Chile, 1 (2), S. 69-71.
Una tumba de Chiuchiu. In: Boletín del MNHN 26 (1)/1952, S. 1-55.
(Hg.), Peine, un pueblo atacameño, Instituto de Pedagogía, Facultad de Filosofía, Universidad de Chile, Santiago de Chile, 1954.
Apuntes sobre el Cunza. In: Peine un pueblo Atacameño, Santiago de Chile, 1954, S. 139-170.
Culturas Precolombinas de Chile. Editorial Pacífico, Santiago de Chile, 1954; 2. Auflage, Editorial Universitaria, Santiago de Chile, 1960.
El niño del cerro El Plomo, in: 31° Congreso Internacional de Americanistas, Sao Paulo, 2/1955, S. 847-863.
Editorial: A manera de introducción. In: Noticiario Mensual del MNHN 1 (1)/1956, S. 1.
La momia del cerro El Plomo. In: Noticiario Mensual del MNHN 1 (1)/1956, S. 5.
Nuestro museo cumple 126 años. In: Noticiario mensual del MNHN 1 (2)/1956, S. 1-2.
Sección antropología, arqueología y etnografía. In: Noticiario Mensual del MNHN 1 (3)/1956, S. 3.
La Vitrina del mes. In: Noticiario Mensual del MNHN 1 (5)/1956, S. 1; 1 (10)/1957, S. 6; 2 (18)/1958, S. 3; 3 (26)/1958, S. 1; 3 (29)/1958, S. 1; 4 (46)/1960, S. 8.
Navegación prehispánica en la costa sur del Pacífico. In: Noticiario Mensual del MNHN 1 (5)/1956, S. 7-8.
Introducción a la Antropología Cultural. Editorial Universitaria, Santiago de Chile, 1957.
Una máscara atacameña. In: Noticiario Mensual del MNHN 1 (6)/1957, S. 3, 6.
Los comienzos de la civilización humana. In: Noticiario Mensual del MNHN 1 (7)/1957, S. 3, 6.
La isla de Pascua. In: Noticiario Mensual del MNHN 1 (8)/1957, S. 2, 8.
El neolítico. In: Noticiario Mensual del MNHN 1 (8)/1957, S. 4, 8.
Arqueología de Chile. In: Noticiario Mensual del MNHN 1 (9)/1957, S. 3, 7; 1 (11)/1957, S. 2; 2 (13)/1957, S. 6, 8; 2 (14)/1957, S. 2, 7; 2 (15)/1957, S. 5-6.
El prof. dr. Eugene Pittard. In: Noticiario Mensual del MNHN 1 (11)/1957, S. 1.
Cumplimos un año. In: Noticiario Mensual del MNHN 1 (12)/1957, S. 1.
El carbón 14. In: Noticiario Mensual del MNHN 1 (12)/1957, S. 1-2, 7.
(Hg.), La Momia del Cerro El Plomo. Boletín del MNHN 27 (l)/1957, S. 1-119; 28 (1)/1957, S. 3-118.
Estado de conservación del conjunto arqueológico. In: Boletín del MNHN 27 (1)/1957, S. 9-13.
Estudio arqueológico de los objetos. In: Boletín del MNHN 27 (1)/1957, S. 31-63.
Los incas en Chile. In: Boletín del MNHN 27 (1)/1957, S. 109-112.
Conclusiones finales. In: Boletín del MNHN 27 (1)/1957, S. 113-115.
Gem. mit Naville, R.: Le complexe de “chulpas” de Toconce (Chili). In: Bulletin de Société Suisse des Americanistes, Genf, 13/1957, S. 1-4.
Don Eduardo Barrios. In: Noticiario Mensual del MNHN 2 (13)/1957, S. 1.
Paul Rivet. In: Noticiario Mensual del MNHN 2 (21)/1958, S. 1, 8.
Mineral de Chuquicamata. In: Noticiario Mensual del MNHN 2 (21)/1958, S. 2, 7.
El tembetá. In: Noticiario Mensual del MNHN 2 (22)/1958, S. 2, 4, 8.
Los caminos del inca. In: Noticiario Mensual del MNHN 2 (23)/1958, S. 4, 7.
Los animales domésticos. In: Noticiario Mensual del MNHN 2 (24)/1958, S. 4, 6.
Máscaras, tubos y tabletas para rapé y cabezas trofeos entre los atacameños. In: Miscellanea Paul Rivet, Universidad Nacional Autónoma de México, Publicaciones del Instituto de Historia 50 (2)/1958, S. 379-392.
Merecido homenaje. In: Noticiario Mensual del MNHN 3 (25)/1958, S. 1, 6.
El jarro pato. In: Noticiario Mensual del MNHN 3 (28)/1958, S. 3, 7.
Joseph Emperaire. In: Noticiario Mensual del MNHN 3 (30)/1959, S. 3, 7.
Homenaje a don Francisco Leopoldo Cornely Bachman. In: Noticiario Mensual del MNHN 3 (31)/1959, S. 1,7.
20 años de la Corporación de Fomento. In: Noticiario Mensual del MNHN 3 (33)/1959, S. 1.
Museos. In: Noticiario Mensual del MNHN 3 (33)/1959, S. 2, 4.
Alejandro de Humboldt. In: Noticiario Mensual del MNHN 3 (34)/1959, S. 1, 6.
Una colección de Toconce. In: Noticiario Mensual del MNHN 3 (35)/1959, S. 3.
Charles Robert Darwin. In: Noticiario Mensual del MNHN 3 (36)/1959, S. 1,7.
El Museo Regional de arqueología de Arica. In: Noticiario Mensual del MNHN 4 (37)/1959, S. 1,7.
Mesa Redonda sobre arte popular chileno. In: Noticiario Mensual del MNHN 4 (37)/1959, S. 8.
Tejidos atacameños. In: Noticiario Mensual del MNHN 4 (39)/1959, S. 1, 6.
El doctor Emilio Ureta Rojas. In: Noticiario Mensual del MNHN 4 (40)/1959, S. 1, 8.
Pequeña excursión al pasado. In: Noticiario Mensual del MNHN 4 (41)/1959, S. 2, 4.
La familia. In: Noticiario Mensual del MNHN 4 (41)/1959, S. 5-6.
Vestimentas y adornos. In: Noticiario Mensual del MNHN 4 (41)/1959, S. 7-8.
Gem. mit Kunsemüller, W.: Informe preliminar a la Expedición arqueológica al río Loa Superior. In: Noticiario Mensual del MNHN 4 (44)/1960, S. 5-6; 4 (45)/1960, S. 5-6, 8.
Supervivencias prehispánicas en el arte popular del Norte Grande. In : Arte Popular Chileno, Mesa Redonda convocada por 19° Escuela de Invierno de la Universidad de Chile, 1960, S. 67-70.
Diccionario antropológico polígloto. In: Actas del 6° Congreso Internacional de Ciencias Antropológicas y Etno­lógicas, París, 2/1960, S. 203-209.
Tsantsas. In: Noticiario Mensual del MNHN 5 (49)/1960, S. 1, 4.
El 34. Congreso Internacional de americanistas. In: Noticiario Mensual del MNHN 5 (49)/1960, S. 7.
El VI Congreso Internacional de Ciencias Antropológicas y Etnológicas. In: Noticiario Mensual del MNHN 5 (49)/1960, S. 8.
El Museo Nacional de Historia Natural, 1830–1960. In: Noticiario Mensual del MNHN 5 (50)/1960, S. 2-8.
Las ciencias antropológicas en el Museo Nacional de Historia Natural. In: Noticiario Mensual del MNHN 5 (56)/1961, S. 1-8; 5 (57)/1961, S. 6-7.
Aquellos tiempos modernos. In: Noticiario Mensual del MNHN 5 (58)/1961, S. 6-8.
Comentarios sobre la prehistoria. In: APEUCH 1 (2)/1961, S. 69-71.
Ideas religiosas de los atacameños. In: Museo Regional de Arica. Trabajos presentados al Encuentro Arqueológico Internacional de Arica, Arica, 1961.
El Museo de arqueología y etnología de Calama. In: Noticiario Mensual del MNHN 6 (62)/1961, S. 4.
Encuentro arqueológico internacional. In: Noticiario Mensual del MNHN 6 (62)/1961, S. 7-8.
El hombre y su posición en el reino animal. In: Noticiario Mensual del MNHN 6 (66)/1962, S. 5-6.
La Colección C. Campbell. In: Noticiario Mensual del MNHN 6 (67)/1962, S. 1.
El Dr. Rodulfo Amando Philippi como antropólogo. In: Noticiario Mensual del MNHN 6 (69)/1962, S. 6-8.
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Literatur / Quellen

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BiografieautorIn:

Katharina Kniefacz & Herbert Posch