Karner Irmhild; Schriftstellerin

Geb. Mürzzuschlag, Stmk., 5.4.1929

Laufbahn: Begann schon während der Schulzeit Märchen und Gedichte zu schreiben. Ihr Gedicht „Der Irrtum“ wurde 1973 im Rundfunk gesendet, auf Karten gedruckt und bis nach Indien und Kanada versandt. 1998 wurde eines ihrer Märchen im Fernsehen ausgestrahlt. In Sao Paulo wurden einige Märchen ins Portugiesische übersetzt.

Mitglsch.: Mitglied des Vereines der Geistig Schaffenden, des Vereins für Schriftsteller- und Malerinnen und der Steirischen Landesregierung.

biograph. Mitteilungen, Hinweise: Korrespondenz mit Susanne Blumesberger am 15.3.2002

W.: Mitarbeiterin des Steirischen Brauchtumskalender für 2002, herausgegeben von der Steirischen Landesregierung im Verlag der Steirischen Heimatdichter. Veröffentlichte in zahlreichen Anthologien, u. a. „Der schmale Steg“, in der Zeitschrift „Unser Weg mit der Jugend“. Die Geschichte „Wie Seelchen doch noch eine Heimat fand“ wurde in einer deutschen Illustrierten gedruckt und von einer französischen Zeitschrift übersetzt und gedruckt, ebenso der Reisebericht „Die Nilfahrt“, Märchen, Gedichte und eine Artikel über die deutsche Sprache. Ein Gedicht und eine Weihnachtsgeschichte erschienen im Adventbuch, das von der Zeitschrift „Das kleine Blatt“ herausgegeben wurde. Unveröffentlicht: Märchenbuch mit eigenen Illustrationen und über 100 Märchen, zwei Jugendbücher, ein Kleinkinderband.

L.: Ruiss 2001