Falke von Lilienstein Amalie Freiin, Ps. A. v. Falstein, Amalie Falke, A. v. Falke, Baronesse Falke; Schriftstellerin
Geb. Wien, 18.8.1871
Gest. Wien, 8.11.1956
Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Freiherr Falke von Lilienstein, Sektionschef im österreichischen Ministerium des Äussern und Chef des Pressbureaus in Wien, gründete 1875 den „Zahnkreuzer-Verein“ (später: „Schulverein für Beamtentöchter“), um Mittel zur Errichtung höherer Schulen für Beamtentöchter zu schaffen.
Laufbahn: Schrieb Novellen, Skizzen und Feuilletons.
Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe).
W.: „Das Eulennest“ (1894), „Des Lebens ewiger Dreiklang“ (1896), „Erbsünde“ (1897), „Die Werdenden“ (1899), „Dissonanzen“ (1900), „ Das große Talent. Die Geschichte einer bunten Familie“ (1906)
L.: Friedrichs 1981, Pataky 1898, Schmid–Bortenschlager 1982, http://www.fembio.org/, www.onb.ac.at/ariadne/