Weiss, Franziska

auch Frances, verh. W. Racker

* 26.4.1913, Wien, † 27.2.1999, Ithaca, New York, USA
Ärztin und Medizinerin

1932 Reifeprüfung am Mädchenrealgymnasium in Wien 8; 1932–1938 Studium der Medizin an der Universität Wien, 1938 Promotion zur Dr.med.; 1938 Emigration nach London, 1939 nach New York; 1943 Studium an der Harvard School of Public Health in Boston, Massachusetts (1950 Master of Public Health); Fellowship in Public Health Administration in Paw Paw, Michigan; 1945–1950 Personalberaterin im Berufsberatungs- und Stellenvermittlungsservice der American Public Health Association in New York; 1957 Stipendium in Rehabilitationsmedizin der National Foundation for Infantile Poliomyelitis; 1963 Zertifikat in physikalischer Medizin und Rehabilitation; 1966 Leiterin der Abteilung für Psychische Rehabilitation im Tompkins County Hospital in Ithaca, New York; 1971–1999 medizinische Leiterin Special Children‘s Center im Bundesstaat New York (heute: „Franziska Racker Centers“), ab 1985 Consultant am Cayuga Medical Center in Ithaca.

F. W. wurde am 26. April 1913 in Wien geboren. Sie war österreichische Staatsbürgerin und Tochter des erfolgreichen Arztes Dr. Arthur Weiss (1875–1936, Medizinalrat) und dessen Ehefrau Martha, geb. Schrecker (1885–1968). Sie wohnte bis 1938 mit ihren Eltern, ihrer älteren Schwester Gertrud (Trude) Weiss (später verh. Szilard, 1909–1981) und ihrem jüngeren Bruder Egon Arthur Weiss (1919–2003) in Wien 9, Alserstraße 18/15. (AUW, Nationale; WStLA/Meldearchiv) Sie folgte ihrer Schwester Trude nach, die seit 1930 an der Universität Wien Medizin studierte und 1936 zum Dr. med. promovierte (Lanouette 1992, S. 73–74, 117): F. W. war nach der Reifeprüfung am Mädchenrealgymnasium in Wien 8 im Jahr 1932 von Wintersemester 1932/33 bis Sommersemester 1937 an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien inskribiert. (AUW, Nationale) Während ihres Studiums lernte sie ihren späteren Ehemann Efraim Racker (1913–1991) kennen. Sie hatten enge gemeinsame Freunde und lernten gemeinsam für Prüfungen, trafen sich jedoch auch bei privaten Kammermusikkonzerten, bei denen sein Bruder, der Pianist und Psychologie-Student Heinrich Racker, mitwirkte. (Racker/Racker 1981, S. 266)
Zur Zeit des „Anschlusses” im März 1938 befanden sich beide bereits im Stadium der Abschlussprüfungen (Rigorosen). Da jüdische Studierende von der Universität Wien umgehend ausgeschlossen wurden, schien es zunächst, als wäre das fünfjährige Studium umsonst gewesen. Bis zur Entscheidung, ob sie doch noch zu den Abschlussprüfungen zugelassen würde, überbrückte sie die Wartezeit, indem sie gemeinsam mit Efraim Racker Kurse über mikrochemische Methoden sowie über therapeutische Übungen und Massagen besuchte. (Racker/Racker 1981, S. 266) Beide konnten nach längerer Unsicherheit doch noch ihr Studium abschließen: am 18. Juli 1938 wurde F. W. das „Absolutorium“ ausgestellt und am 21. Juli 1938 konnten sie beide unter zahlreichen symbolischen Diskriminierungen im Rahmen einer „Nichtarierpromotion“ promovieren, bei gleichzeitig ausgesprochenem Berufsverbot im gesamten Deutschen Reich. (AUW, Nationale 1937; PP)

F. W.s Schwester Trude Weiss war bereits 1936 gemeinsam mit ihrem späteren Ehemann Leo Szilard nach London und 1937 weiter nach New York emigriert, (Lanouette 1992, S. 159–168) ihr Bruder Egon Arthur Weiss im Juli 1938 in die USA (Röder/Strauss 1983) und auch Efraim Racker reiste kurz nach der Promotion nach Großbritannien ab. Um der drohenden Verfolgung und dem bevorstehenden Krieg zu entkommen, entschloss sich auch F. W. zur Flucht (Racker/Racker 1981, S. 266), meldete sich am 1. Oktober 1938 in Wien ab und emigrierte nach London (WStLA/Meldearchiv), wo sie mit einer ehemaligen Studienkollegin aus Wien, Gerda Sgalitzer (später verh. Hillyer, 1913–1961), zusammenwohnte. (Auskunft von Nitra Hillyer)
Bereits 1939 setzte F. W. ihre Emigration nach New York weiter fort, wo auch ihre Schwester wohnte. Diese arbeitete am Bellevue Hospital in Manhattan und spezialisierte sich im Laufe ihrer weiteren Karriere auf Public Health und Pädiatrie, während ihr späterer Ehemann Leo Szilard ab 1942 am „Manhattan-Projekt“ zur Entwicklung der Atombombe beteiligt war (Lanouette 1992, S. 161–168, 230–234; 321). Gemeinsam mit Gerda Sgalitzer absolvierte F. W. 1940/41 ihr ärztliches Praktikum am New England Hospital for Women and Children in Boston. (Auskunft von Nitra Hillyer) Möglicherweise von ihrer Schwester beeinflusst, studierte F. W. 1943 an der Harvard School of Public Health in Boston, Massachusetts. Die Ausbildung schloss sie 1950 mit dem Master of Public Health (M.P.H.) ab. (Auskunft von Ann Racker Costello) 1943 sah sie erstmals ihren Freund Efraim Racker wieder, der zu dieser Zeit Assistenzarzt am Harlem Hospital in New York war. Nach Absolvierung eines Stipendiums in öffentlicher Gesundheitsverwaltung („Public Health Administration“) in Paw Paw, Michigan, heiratete sie am 24. August 1945 in New York Efraim Racker, der nun als Biochemiker an der New York University arbeitete. Sie unterstützte seine Karriere durch die Übernahme von Schreibarbeiten und durch kritisches Feedback zu seinen wissenschaftlichen Papers, die sie dank ihrer Kenntnisse in organischer Chemie verstehen konnte. Am 11. Oktober 1950 wurde ihre gemeinsame Tochter Ann Myra Racker geboren. (Cornell University Library; Racker/Racker 1981, S. 266–267; Schatz 1996, S. 336).

Noch 1945 trat F. W. R. in die American Public Health Association (APHA) ein, bei der sie als Personalberaterin im Berufsberatungs- und Stellenvermittlungsservice im New Yorker Büro tätig war und regelmäßig Berichte über Angebot und Nachfrage im Arbeitsmarkt dieses Berufssegments lieferte. 1949 war sie bereits Leiterin dieser Servicestelle und stellvertretende Sekretärin des Committee on Professional Education der APHA (vgl. Association News/AJPH, 36/7,39/2, 39/9, 39/12, 75/12) Für das „American Journal of Public Health“ (AJPH), verfasste sie zwischen 1946 und 1949 außerdem vier Buchrezensionen. Um 1950 arbeitete F. W. R. gemeinsam mit Samuel W. Wishik und Reginald M. Atwater an der Studie „Codification of national standards and principles related to child health work“, die im Auftrag des Committee on Child Health der APHA durchgeführt wurde. Ziel war die Zusammenstellung von Standards, empfohlenen Praktiken und leitenden Prinzipien für öffentliche Gesundheitsprogramme. (Clearinghouse for Research in Child Life 1950, No. 616D).
Ihr Bruder Egon Weiss schlug in der Emigration ebenfalls eine akademische Karriere ein: Er studierte nach seinem Dienst in der US Army und US Air Force ab 1946 an der Harvard University und an der Boston University Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft und wurde später Bibliothekar, zunächst in Massachussetts, ab 1958 in der US Military Academic Library in West Point, New York. (Röder/Strauss 1983; Ash 1970)

Als ehemalige Beraterin des Committee on Child Health der APHA wirkte F. W. R. an der Publikation eines Handbuches über „Health supervision of young children“ mit, das 1955 erstmals erschien (1960 bereits in dritter Auflage). (Committee on Child Health 1955/1960, S. 3) 1956 war sie an einem weiteren Handbuch über Services für schwerhörige Kinder beteiligt, das von demselben Komitee herausgegeben wurde. (Committee on Child Health 1956, S. 3)
Nach der Beendigung ihrer Tätigkeit bei der APHA 1957 kehrte sie in die klinische Praxis zurück und arbeitete im Bereich der physikalischen und rehabilitativen Medizin. (Racker/Racker 1981, S. 266) Noch im selben Jahr erhielt sie von der National Foundation for Infantile Poliomyelitis (NFIP) ein zweijähriges Stipendium in Rehabilitationsmedizin, mit dem sie am Department of Physical Medicine and Rehabilitation am Bronx Municipal Hospital Center studierte. (News from the Field/AJPH 47, S. 1486)
1958 zog die Familie Racker nach Mount Vernon in der Nähe von New York City, wo beide weiterhin arbeiteten. (Cornell University Library) F. W. R. war am Albert Einstein College of Medicine sowie am St. Joseph’s Hospital in Yonkers, New York, tätig. Am 22. Juni 1963 erhielt sie ein Zertifikat in physikalischer Medizin und Rehabilitation des American Board of Physical Medicine and Rehabilitation. (Auskunft Ann Racker Costello) Gemeinsam mit Edward F. Delagi und Arthur S. Abramson veröffentlichte F. W. R. 1963 einen Beitrag über die therapeutische Gemeinschaft als Ansatz für die Rehabilitationsmedizin im Fachjournal „Archives of Physical Medicine and Rehabilitation“ (Abramson/Delagi/Racker 1963) – ein Ansatz, den sie 1971 in dem Werk „From hospital to community“ nochmals unterstrich. (Kutner/Racker/Rosen/Schwartz/Weissman 1971)

Im Herbst 1966 verließen F. W. R. und Efraim Racker ihre Arbeitsstellen in New York City, als er die Albert Einstein Professur of Biochemistry and Molecular Biology an der Cornell University in Ithaca im Bundesstaat New York übernahm. (Schatz 1996, S. 336–337; Röder/Strauss 1983) Auch F. W. R.s Mutter, Martha Weiss, wohnte bei ihnen, bis sie 1968 verstarb – in dem Familiengrab wurde 1981 auch die in La Jolla/Kalifornien verstorbene Schwester Gertrude Szilard beerdigt. (Lanouette 1992, S. 481)
F. W. R. übernahm nach dem Umzug – bis 1985 – die Leitung der Abteilung für Psychische Rehabilitation im Tompkins County Hospital in Ithaca (Auskunft Ann Racker Costello; Cornell University Library), wo sie etwa für eine Studie über Gesundheitsprobleme bei Sozialhilfeempfängern die Auswertung der motorischen Behinderungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates übernahm und die notwendigen Behandlungen beaufsichtigte. (Roe 1978, S. xxii, 120)
Ab 1971 bis zu ihrem Tod 1999 war F. W. R. außerdem medizinische Leiterin des 1948 gegründeten „Special Children‘s Center“ im Bundesstaat New York, (Franziska Racker Centers) ein freiwilliges „Not-for-profit“-Projekt, um Möglichkeiten für Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu schaffen. Sie setzte sich auch intensiv für Weiterbildung (lebenslanges Lernen) ein und gründete einen Fonds, um dies auch für MitarbeiterInnen und KlientInnen zu ermöglichen. Unter ihrer Leitung entwickelte sich das Zentrum bedeutend weiter: Es besteht aktuell aus über 30 lokalen Stellen im Bundesstaat New York und trägt seit 1999 den Namen „Franziska Racker Centers“.
Unter ihrer Leitung wurden am Special Children‘s Center verschiedenste physiotherapeutische Diagnose- und Behandlungsmethoden entwickelt, die etwa 1987 in eine Studie über orthopädische Hilfsmittel zur Korrektur von Knöchel-Fuß-Fehlstellungen einflossen, an der zwei ihrer Mitarbeiterinnen beteiligt waren. (Brown/Byers-Hinkley/Logan 1987, S. 22)
Ihre Tochter Ann Racker Costello nahm die Tradition der Eltern auf, wurde Ärztin und arbeitete – ebenso wie ihr Ehemann John Costello – an der Vanderbilt University. 1982 kehrte sie nach Ithaca zurück, wo das Paar eine Praxis für innere Medizin eröffnete. (Cornell University Library; Racker/Racker 1981, 267) Ab 1985 arbeitete F. W. R. in der gemeinsamen Privatpraxis mit ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn und fungierte außerdem als Beraterin am Cayuga Medical Center in Ithaca. (Auskunft Ann Racker Costello, Medicine Online)

Efraim Racker starb am 9. September 1991 im Universitätskrankenhaus in Syracuse. (Schatz 1996, S. 340). F. W. R. starb am 27. Februar 1999. (Obituary 1999, S. 98)
Seit 2009 ist sowohl F. W. R. als auch Efraim Racker jeweils eine Seite im „Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938“ gewidmet (Kniefacz 2014).

Werke

Schriften (Auswahl)

Gem. mit Delagi, E. F./Abramson, A. S.: The therapeutic community: An approach to medical rehabilitation. In: Archives of Physical Medicine and Rehabilitation 44, 1963, S. 257-261.
Gem. mit Kutner, B. / Rosen, R. / Schwartz, Ph. R. / Weissman, R. G.: From hospital to community. A self-help program to promote the transition, Bronx, N.Y., 1971.
Gem. mit Racker, E.: Resolution and Reconstitution. A Dual Autobiographical Sketch. In: Semenza, G. (Hg.): Of Oxygen, Fuels and Living Matter, Part 1, Chichester u.a., 1981, S. 265-287.

Rezensionen
Your Child from One to Six. American Journal of Public Health 36/3, Mar 1946, S. 293.
Woodward, L. E. / Rennie, Th. A. C.: Jobs and the Man (1945). In: American Journal of Public Health 36/5, May 1946, S. 554-555.
Bierring, W. L. (Hg.): Rypins’ Medical Licensure Examinations (1947). In: American Journal of Public Health 38/4, Apr 1948, S. 580.
Forrester, G.: Occupational Pamphlets – An Annotated Bibliography (1948). In: American Journal of Public Health 39/2, Feb 1949, S. 246.

Literatur / Quellen

Ash, L. (Hg.): Biographical dictionary of librarians in the United States, 1. Auflage, Chicago, 1970. (Egon Weiss)
Association News. In: American Journal of Public Health (AJPH) 36/7, Jul 1946, S. 819.
Association News. In: American Journal of Public Health 39/9, Sep 1949, S. 1238.
Association News. In: American Journal of Public Health 39/12, Dec 1949, S. 1604.
Association News. In: American Journal of Public Health 75/12, Dec 1985, S. 1454.
Brown, R. N., Sr. / Byers-Hinkley, K. / Logan, L.: The Talus Control Ankle Foot Orthosis. In: Orthotics and Prosthetics 41/3, 1987, S. 22-31.
Clearing House on Public Health. Salary Information. In: American Journal of Public Health 39/2, Feb 1949, S. 229.
Clearinghouse for Research in Child Life: Research relating to Children. An Inventory of Studies in Progress, Supplement No. 1, reported July 1, 1949 – March 31, 1950, Washington, 1950, No. 616D.
Committee on Child Health of the American Public Health Association (Hg.): Health supervision of young children: A guide for practicing physicians and child health conference personnel, New York, 1. und 2. Auflage 1955, 3., überarbeitete Auflage 1960.
Committee on Child Health of the American Public Health Association (Hg.): Services for Children with Hearing Impairment: A Guide for Public Health Personnel, New York, 1956.
Cornell University Library: Efraim Racker – Biographical timeline [http://efraimracker.library.cornell.edu/about/timeline].
Franziska Racker Centers: Dr. Franziska Racker [http://www.rackercenters.org/index.cfm/page/about/history/racker.htm] u. About us [http://www.rackercenters.org/index.cfm/page/about.htm].
Jagendorf, Andre T./Macdonald, June Fessenden/Hinkle, Peter: Efraim Racker (June 28, 1913–September 9, 1991), Cornell University Faculty Memorial Statement, 1991 [http://ecommons.cornell.edu/bitstream/1813/18718/2/Racker_Efraim_1991.pdf].
Kniefacz, K.: Franziska Weiss (verh. Racker). In: Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938, 2014 [http://gedenkbuch.univie.ac.at/index.php?person_single_id=22884].
Kniefacz, K.: Ephraim (Efraim) Racker. In: Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938, 2014 [http://gedenkbuch.univie.ac.at/index.php?person_single_id=22850].
Lambert, B.: Efraim Racker, Who Discovered Traits in Cancer Cells, Dies at 78. In: The New York Times, 13.9.1991 [http://www.nytimes.com/1991/09/13/nyregion/efraim-racker-who-discovered-traits-in-cancer-cells-dies-at-78.html].
Lanouette, W.: Genius in the Shadows: A Biography of Leo Szilard, the Man Behind the Bomb, New York u.a., 1992.
News from the Field. In: American Journal of Public Health 47, Nov 1957, S. 1486.
Obituary. In: The Journal of the American Medical Association 282/1, 7.7.1999, S. 98.
Röder, W. / Strauss, H. A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigres 1933–1945, Bd. 2: The Arts, Sciences and literature, München / New York / London 1983. (Efraim Racker, Egon Weiss).
Roe, D. A.: Physical Rehabilitation and Employment of AFDC Recipients. Report of the Division of Nutritional Sciences, Cornell University, Ithaca, N.Y., 30.4.1978, S. xxii, 120.
Schatz, G.: Efraim Racker 1913–1991. A Biographical Memoir. In: National Academy of Sciences (Hg.): Biographical Memoirs 70 (1996), S. 321-346. [http://www.nap.edu/html/biomems/eracker.pdf]
= Schatz, Gottfried: Efraim Racker, 28 June 1913 to 9 September 1991. In: Jaenicke, R. / Semenza, G. (Hg.): Selected Topics in the History of Biochemistry: Personal Recollections V (Comprehensive Biochemistry 40), Amsterdam/Oxford, 1997, S. 253-276.

Quellen

Archiv der Universität Wien (AUW), Medizinische Fakultät: Nationale Wintersemester 1932/33 bis Sommersemester 1937, Promotionsprotokoll (PP) Nr. 4125.
Auskünfte von ihrer Tochter Ann Racker Costello, von ihrer Nichte Helen Weiss und von Nitra Hillyer, USA, 2014 und 2016.
Medicine Online [http://www.medicineonline.com/doctors/r/1192444/Racker-Franziska-Weiss.html].
Privatarchiv Ann Racker Costello, USA, Nachlass von Franziska Racker.
Wiener Stadt- und Landesarchiv (WStLA), Historische Meldeunterlagen, Auskunft vom 26. März 2014.

BiografieautorIn:

Katharina Kniefacz